Migrationspolitik

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Wer sich den lieben langen Tag seinen Hintern im Bundestagsplenum breitsitzen kann, hat offensichtlich sonst nichts wichtigeres zu tun.

 

Aha, so eine Sitzung, in der zumeist über die Zukunft von Deutschland beraten wird, ist also in Deinen Augen nebensächlich?
Hoffentlich nicht Dein Ernst, oder?

 

Ich sprach nicht explizit von "so einer Sitzung", sondern vom Alltag im Plenum.
Du meintest natürlich nicht die alltägliche Arbeit, sondern nur die besonders wichtigen Sitzungen.
Hast vermutlich nur vergessen, das näher zu beschreiben.

 

Angesichts der aktuellen Lage in Deutschland müsste man eigentlich alle Sitzungen als wichtig betrachten und eine absolute Anwesenheitspflicht einführen.

 

90% der im Plenum sitzenden Abgeordneten sind in alltäglichen Bundestagssitzungen reine Zuhörer, die oft vom debattierten Thema nicht mal Ahnung haben. Die wirkliche Arbeit eines Abgeordneten findet in seinem Büro statt, nicht im Plenum.

 

Besuch bei Linda W. aus Sachsen

 

Oder anders gesagt, die sind alle inkompetent, was ja nun nicht wirklich eine neue Erkenntnis ist.

 

Mein Bedauern ist durchaus "ein wenig" begrenzt.

 

Man könnte sie zynischerweise sicherlich Fachidioten nennen. Jeder sucht sich da halt sein Gebiet.
Die AfD'ler sind natürlich alle geborene Universaltalente. Sieht man nach Deiner Auffassung ja deutlich daran, dass sie immer komplett an allen Sitzungen teilnehmen. (Anstatt mal wirklich die Arbeit zu machen, für die sie gewählt wurden allerdings.)

Hast Du eigentlich von den zehntausenden von Euro gehört, die die frisch gewählten AfD-Abgeordneten in ihren Fraktionssitzungen für Schnittchen und Mettigel auf Staatskosten schon in den ersten Wochen verplempert haben?

Mehrere 10.000 Euro für Schnittchen: AfD-Abgeordneter klagt eigene Fraktion an

Die AfD erinnert uns am Jahresende noch einmal daran, was sie für eine Gurkentruppe ist

 

Ach, was war das hier den letzten Monat ruhig ...