Migrationspolitik

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Zwischen "Judenhass" und "Israelkritik" ist aber ein grosser Unterschied.

Ich denke das man als Drittland die Hauptstadt eines anderen Landes weder anerkennen noch ablehnen muss. Und auch eine Botschaft muss nicht zwingend in der Hauptstadt eines Landes sein.

Denke eine Zwei-Staatenlösung hätte höchstens auf dem Teilungsplan von 1947 funktionieren können.

Aber ein Rest-Palästina aus Gazastreifen und Westjordanland ist erstens generell nicht überlebensfähig, und zweitens nun schon 70 Jahre von der Entwicklung abgehängt. Da ist kein Frieden möglich.

Eine Einstaatenlösung mit einem massiven Entwicklungsprogramm für die völlig unterentwickelten Palästinensergebiete halte ich da für aussichtsreicher.

 

Zwischen Judenhass und Israelkritik ist ein großer Unterschied. Und ich meine auch, dass man die Politik Israels sehr wohl kritisieren kann. Aber Araber kritisieren nicht Israel. Das ist purer Antisemitismus.

 

Halte ich inzwischen auch für die beste Lösung. Dazu müsste sich Israel vom religiösen Apartheidsstaat in eine säkulare Demokratie wandeln. Die extremistischen Juden und Islamisten werden dagegen sein.

 

Einstaatenlösung? Klingt nach verordnetem Multikulti. Sollte klappen.

 

Mann ist sich nicht so mit Israel Freund, weil man schon immer mit Israel haderte, aufgrund deren doch aggressiven Politik. Und das ist im wesentlichen Teil kein Antisemitismus, hier sieht man Israel eher hinsichtlich Gesellschaftspolitik als Hort des Kapitalismus und Imperialen Machtstrebens.

Ja das ist eben der Hintergrund, das eben dieser Antisemitismus nicht von Nazis ausgeht, sondern von Moslems; dadurch weniger Empörung, das ist genau so wie in anderen Bezugspunkten, wo sich andere verschiedene Rassen hassen, oder Nationen / Völker, aus wirtschaftlichen, religiösen oder sonstigen Gründen.

Ja bitte das Versuch einer Erklärung auffassen, nicht als Gutheißen.

Allerdings sollte es von den Herrschaften mit den langen Bärten dann eben so geduldet werden, Mohamed Karikaturen zu zeigen, oder in Bezugspunkt, das islamische Fahnen (religiös bezogene) verbrannt werden, von Menschen, die den Islam hassen, wie hier die Moslems die Israel oder die Juden hassen.

 

Solange die radikalen Origanisationen wie Hamas und Fatah die ganze Entwicklungskohle einsacken und immer schön nach eigenem Gutdünken weiterverteilen dürfen, wird sich sowieso nie was ändern. Mit diesen Organisationen wird es nie Frieden geben. Die sind kaum besser als es hierzulande einst die Nazis waren. Radikales, antisemitisches Pack!

 

Eine Zweistaatenlösung kann aber nicht funktionieren wenn in Gaza und dem Westjordanland das Bruttoinladsprodt und damit auch der Wohlstand gerademal 1/15 dessen von Israel ist. Und durch die Land- und Ressourcenverteilung Gaza und das Westjordanland auch keine grossen Aufstiegschancen haben.

Nur mit einer Einstaatenlösung haben die Palästinenser eine Chance auf Teilhabe und Aufstieg.

Die Hamas gelangte erst 2006 an die Macht nachdem Arafat 2004 verstorben ist. Zwische dem letzten Israelisch-Arabischen-Krieg 1973 und dem Tod Arafat 2004 hätte Israel 31 Jahre Zeit für eine faire Friedenslösung gehabt.

Das nach 31 Jahren Stagnation die Palästinenser keine Geduld mehr haben und mehr und mehr gewaltbereiter werden kann ich durchaus nachvollziehen.

 

Ja, da haben wir uns schon was nettes einimportiert hier - dem linken, multikulturellen Gutmenschentum (inzwischen gehört ja auch die CDU dazu) darf man zutiefst dankbar sein.

 

Der deutsche Exportschlager darf ja auch mal was ideelles sein.

 

Mal sehen wie das wird, wenn die Araberclans bei der Polizei mitmischen

Antisemitismus in Berlin: Die Hilflosigkeit der Polizei bei „Tod den Juden“-Rufen - WELT