Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

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Naja hier ist der Weihnachtsmarkt auf dem Markt gruppiert....

 

Hier natürlich auch. Nur fällt es mir jeden Tag auf wenn ich da mit der Bahn vorbei fahre.

 

Ja, natürlich kostet Musik Geld. Die fällt ja nicht vom Himmel. Sie muss von jemandem arrangiert, eingespielt und ggf. gesungen werden, und wenn das von Profis gemacht wird, machen die das natürlich nicht umsonst. Wenn man klassische, gemeinfreie Kompositionen nimmt, kostet das aber nur einen kleinen Bruchteil von dem, was an GEMA-Gebühren für moderne Werke fällig wird.

Wenn die Städte bzw. die Weihnachtsmarkt-Veranstalter clever sind, können sie auch Aufnahmen mit örtlichen Amateur-Orchestern, Schul-Bigbands oder Kirchenchören organisieren und sich gegen eine einmalige Spende die Rechte für die öffentliche Aufführung sichern.

 

Das wird sich dort niemand leisten können. Denn das lässt sich nicht auf den Preis aufschlagen, ist so schon alles viel zu teuer.

 

Nee, is klar. Für Buden, Strom, Wasser und Toilettenhäuschen reicht es gerade noch, aber ein paar hundert Euro für Musik (verteilt auf 20-30 Öffnungstage und Dutzende Standbetreiber) sind dann leider nicht mehr übrig. Wer's glaubt, wird selig.

Aber mir soll's egal sein - ich bin froh, wenn ich das penetrante Weihnachtsgedudel nicht hören muss.

 

Als ich noch Jünger war als Heute konnte ich Ihn und Chris Doerk absolut nicht ab.
Katzen Gejaule.

 

Bis auf die Weihnachtsplatte, bin ich auch kein Fan vom ihm. Früher nicht, und heutzutage auch nicht.

 

Ich mag generell keine Schlagermusik.

 

Wie sähe es eigentlich aus wenn man einfach einen Online-Weihnachtsradiosender spielen würde, z.B. ► Der Energy Radio Player mit über 50 verschiedenen Channels ♫ 24/7

Ganz GEMA-frei kommt man dann wohl auch nicht davon, aber dann dürfte eigentlich nur der "Radio-Tarif" anfallen.