Elon Musk will das V-Band kommerzialisieren

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Es kommt aber immer mehr hinzu. Tesla, PayPal und er hat durch SpaceX die Möglichkeit, die Dinger selbst ins All zu schicken. Zudem ist es das Vermögen. Im April 2017 lag es noch bei 14,8 Milliarden, im August 2017 waren es schon 20,7.

 

Bei Elon Musk sollte man mit solchen Aussagen vorsichtig sein – es wäre nicht das erste Mal, dass er irgendwas "unmögliches" einfach mal gemacht hat

 

Mag sein, es gibt aber einfachere Möglichkeiten sein Geld zu verbrennen.

 

Wenn jeder so denken würde, gäbe es keinen Fortschritt.

 

Doch, dann gäbe es ihn, wenn man das Geld Sinnvoll investiert, zB. um kostengünstigere Energiespeicher für PKWs zu entwickeln, für die es auch genügend Rohstoffe gibt. (Lithium fällt dafür ja schon Mal aus)

 

... welches "unmögliches" hat er denn mal einfach gemacht und vor allem auch erfolgreich zu Ende gebracht hat?
Musk ist dafür bekannt, dass er gerne von Problemen ablenkt indem er seinen Jüngern seine neuesten Visionen nahebringt.
Bei SpaceX läuft es wohl nicht so wie es sich einige (Investoren) vorstellen. Also verspricht Musk das V-Band zu kommerzialisieren. Nutzniesser davon wäre dann SpaceX, das damit wieder besser dasteht.
Dazu passt z.B. auch -> Viel heiße Luft um Raumschiffe zum Mars?

 

@Gorcon
Auch darin investiert er.

 

Könnte man die Frequenzen nicht besser terrestrisch nutzen? Für, sagen wir mal, 6G...

 

... richtig, Tesla ist nicht Innovativ wie Musk es gerne darstellt. Tesla nutz Techniken die bereits auf dem Markt verfügbar sin.
Ich habe auch schon Elektroautos gebaut, die auch rekupieren können.


Rimac ist da innovativer. So hat bei Rimac jedes Rad einen eigenen Motor. Damit entfällt der bei derzeitigen Zentralmotoren der Antriebsstrang. Das erhöht zum Einen die Energieeffizient und zum Anderen sind auch sehr hohe Drehmomente kein Problem mehr.
Dazu verwendet Rimac keine Lithium-Kobaltdioxid Akkus, wie sie in den meisten Elektroautos und auch in S,artphones, Laptops etc verwendet werden, sondern Lithium Eisenphosphat-Akkus.
Letztere können doppelt so hohe Lade- und Entladeströme vertragen als Lithium-Kobaltdioxid Akkus. Lithium-Kobaltdioxid haben einen großen Nachteil: wenn die Temperatur einen gewissen Wert überschreitet, entsteht in den Akkus Sauerstoff und die Akkuzelle gerät dann in Brand.
Das Problem gibt es bei Lithium-Eisenphosphat Akkus nicht. Zudem sind sie auch etwas umweltfreundlicher, denn sie benötigen bei gleicher Kapazität nur etwas mehr als die Hälfte Lithium, als Lithium-Kobaltdioxid Akkus benötigen. Zudem wird bei Lithium-Eisenphosphat Akkus kein gifitges Kobalt benötigt.
Lithium-Eisenphospaht Akku sind etwas schwerer als Lithium-Kobaltdioxid Akkus.

Klar, der Rimac Concept S ist mit einer max. Gesamtmotorleistung von über 1 Megawatt oversized, aber es sollte kein größeres Problem sein, das Konzept in Alltagsautos zu bringen.

Hier in Bonn gehört Elektromobiliät zum Alltag, nciht zuletzt dank der Deutschen Post. DHL liefert Pakete derzeit mit elektischen IVECO Daily und VW-Transportern von Abt. Künftig werden elektrische Ford-Transits dazu kommen. Die Briefpost werden von Postbotinnen/-boten mit Pedelecs verteilt.
Dort wo Briefe und Pakete kombiniert zugestellt werden, setzt die Deutsche Post auf Streetscooter.
Das städtische Unternehmen Bonnorange hat kürzlich 5 neue Streetscooter Work erworben.
Die städtischen Verkehrsbetriebe setzten derzeit 6 Sileo S12 Elektrobusse im Linienverkehr ein ...

 

... Akkus, wie sie derzeit von u.a. Tesla eingesetzt werden, gibt es auch bei reichelt -> NC NL1832 - Industriezelle, Li-Ion, 18650, 3,7 V, 3200 mAh, Button Top