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"Keine Angst, Germany - Feature über ein verunsichertes Land"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 21. November 2017.

  1. sanktnapf

    sanktnapf Guest

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    Ob der focus mittlerweile so eine gute Quelle ist. So ein schmarn steht auch täglich in der TZ. Trotzdem merke ich keine größere Gefahr hier in meinem Alltag.
     
  2. Speedy

    Speedy Institution

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    Aber du wirst doch zustimmen, das vor 5 Jahren so eine Meldung undenkbar gewesen wäre.

    Die Meldung sagt doch eigentlich aus, wir die Polizei können Sie, die Frauen nicht schützen, also tun sie bitte dieses, um die Gefahr einer Vergewaltigung zu minimieren.

    Das ist doch mehr oder weniger ein Offenbarungseid.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. November 2017
  3. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Stimmt schon, traurig ist das wirklich. Aber besonders schlimm finde ich diesen Satz:
    Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz von Pfefferspray. Allerdings ist das nur in einer wirklichen Notsituation erlaubt, sonst strafbar.
    Meine Frau hat immer eins in der Tasche, und dazu noch einen Elektroschocker. Selbstverteidung ist wichtig, und man sollte nicht Angst haben müssen, dass man selbst gleich im Knast landet, nur weil man sich verteidigt.

    Ich bin ursprünglich aus den USA, bei uns ist es ganz normal das man lernt, sich vor bösen Menschen zu schützen.
     
  4. Andalus

    Andalus Senior Member

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    Das ist doch gleich mal ein gutes Beispiel, das auch zum Threadtitel passt. Da wird also aus einem Artikel nur das Gewünschte zitiert und dann auch gleich schlußgefolgert:

    Und schon verbreitet sich die Angst.... BUH!!!

    Darf ich aus dem gleichen Artikel ein anderes Zitat bringen?
    Die polizeiliche Kriminalstatistik weist den Tatbestand „Überfall auf Joggerinnen“ nicht explizit aus. Allerdings geben zwei Statistiken einen Hinweis darauf, wie sich die Gefährdungslage für Frauen in der Öffentlichkeit in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Sie hat sich offenbar verbessert. So gab es Anfang der 2000 Jahre jedes Jahr mehr als 5000 Raubüberfälle in der Öffentlichkeit mit weiblichen Opfern, 2016 waren es 4097. Und während Anfang des Jahrtausends jedes Jahr weit mehr als 2000 Frauen Opfer von überfallartigen Vergewaltigungen durch Einzeltäter wurden, waren es 2016 deutlich weniger, 1081.

    Welche der Thesen stimmt dann?
    - Die Gefährdungslage ist durch Zuzug der Ausländer wesentlich schlechter geworden.
    - Die Polizei ist im Gegensatz zu früher nicht mehr in der Lage, Frauen vor Gewalttaten zu schützen.
    - Die Polizei rät zu vorbeugenden Maßnahmen, weil das einfach generell sehr sinnvoll ist.
    - Früher gab es kein Internet, in dem man jede lokale Meldung deutschland-/europaweit breit treten konnte, so hat man womöglich vieles gar nicht mitbekommen.
     
  5. Speedy

    Speedy Institution

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    Ok da du mich schon ansprichst ;)

    1. die Meldung gab die Polizei nach mehreren solchen Fällen heraus
    (das wird sie nicht ohne Grund gemacht haben)

    2. wenn man die Fälle die dazu zählen etwas im Inet Recherchiert, dann kam folgendes heraus
    Männer mit Migrationshintergrund

    Da hast du natürlich recht, früher gabs kein Internet da wurden Frauen nicht gewarnt vor "Männergruppen" wie es heute fast immer gemacht wird.
    Es wird meist nur noch von "Männern" gesprochen oder "Männer Gruppen". Das damit vor allem die anderen unschuldigen Männer mit unter Generalverdacht gestellt werden, stört scheinbar niemanden.

    Zum Schluss noch mal ein Punkt speziell an die Teddy Werfer.
    Wenn man 2.000.000 Menschen ins Land lässt, dann bedeutet das auch, das ein teil dieser 2 Mio Menschen zusätzliche Straftaten begehen, von Sachbeschädigung, Vergewaltigung bis hin zum Mord. Wer nun denkt, Schwachsinn, der soll mal die Zahlen z.B. mit Polen vergleichen, der wird sehen, das dies nicht so abwegig ist.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. November 2017
  6. robert1

    robert1 Silber Member

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    Hallo,

    @sanktnapf:

    Es ist ein grosser Irrtum, davon auszugehen, dass sich die pulizistische Basis dadurch verbreitern würde, wenn es nur noch privatwirtschaftlich finanziertes Radio & TV geben würde.

    Wenn ich eine Deiner Antworten auf mich richtig im Kopf habe, deckst Du Deinen Lebensmittel-Bedarf gerne auf Bauernmärkten oder in von Bauern selbst betriebenen Läden.

    Würde man von einem dieser Bauern ernsthaft verlangen wollen, von den Kritikpunkten an seiner Ware ggü. seiner Kundschaft zu reden? - Nein.

    Um im Bild zu bleiben, die "Bauern" im TV & Radio sind die privaten Stationen. Konkret:

    • Kann man von Discovery/Eurosport ernsthaft verlangen, die Ware, nichts anderes ist es, Olympische Spiele ggü. dem Zuschauer (der Kundschaft) einzutrüben, madig zu machen, indem über Doping im Leistungssport allzu breit berichtet wird, wo sich doch die Werbeeinahmen u.a. nach der Einschalt-Quote richten? - Nein.
    • Kann man von Sky ernsthaft verlangen, die Ware Bundesliga oder CL, die Milliarden Euro kostet, den Abonennten, welche ihr uneingeschränktes Vergnügen haben wollen, negativ zu verkaufen, indem über Misstände in der DFL oder bei der UEFA berichtet wird, wo man doch von einer möglist hohen Zahl an Abonennten leben muss, und sich die Werbeeinnahmen vermutlich nach der Zahl (und der Kaufkraft) der Kunden-Verträge richten wird? - Nein.
    Was ich damit sagen will, ist, ob seiner in der Natur der Sache liegenden ökonomischen Zwänge, ist der private Rundfunk (und TV) noch weit weniger als der ÖR-Rundfunk in der Lage, über Misstände zu berichten, da im Zweifelsfall das ökonomische Interesse vor dem journalistischen liegen muss.

    Gruss
    robert1
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. November 2017
    Monte und Gorcon gefällt das.
  7. robert1

    robert1 Silber Member

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    Hallo,

    @Speedy:

    Also, es gab vor 5 Jahren keine Vergewaltigungen von Frauen im öffentlichen Raum, und es wurde darum auch nicht darüber berichtet?
    Und erst als die Ausländer in Massen zu uns kamen, fing die Vergewaltigung von Frauen im öffentlichen Raum an, und es wurde darüber berichtet?

    Im übrigen, den vollständigen Schutz durch die Polizei kann es gar nicht geben. Vor nichts und niemanden.

    Ach ja, es ist immer noch besser mit Teddy´s zu werfen, als mit Angst und Vorurteilen. Denn: "Angst frisst Seele auf".

    Gruss
    robert1
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. November 2017
    Monte gefällt das.
  8. robert1

    robert1 Silber Member

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    Hallo,

    @sanktnapf:

    Den "Erfolg" der US-Wafffengesetze kann man an Massakern in Schulen und Kirchen in den USA besichtigen.

    Denn, je mehr Morde passieren, desto mehr steigt das Bedürnis der Menschen auch nach schweren Waffen, also werden wieder mehr Waffen verkauft. Die US-Waffenlobby freut sich, denn sie verdient an diesem Teufelskreis prächtig. Wenn ich einigermaßen richtig informiert bin, ist es in vielen US-Bundesstaaten sehr leicht, auch an schwerste Waffen zu gelangen.

    Da bin ich doch, bei allem was hierzulande zu kritisieren gibt, froh, über unser relativ strenges Waffenrecht.

    Gruß
    robert1
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. November 2017
  9. Speedy

    Speedy Institution

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    Hab ich nicht behauptet. Sowas gabs leider schon immer, auch bei den Römern. Eines kann man aber mit Gewissheit sagen, die gehäuften Meldungen der letzten 2 Jahre sind die Folge der Menschen, die hier her gekommen sind. Wer was anderes behauptet, verkennt die Realität. Vor 2015 gabs nicht so viele Meldungen wo hauptsächlich Migranten die Täter waren. Ich jedenfalls kann mich nicht erinnern.



    Richtig, aber früher hatte es die Polizei auch nicht mit Männerhorden von mehr wie 200 Mann zu tun, und müsste dort in Bataillonsstärke auftreten, um überhaupt eine Chance zu haben. Ich kann verstehen, das 5 Polizisten keinen 200 gewaltbereiten Nafris gegenüber stehen wollen. Der Polizist ist doch heute die ärmste Sau. Wenn der sich gegen einen Angreifenden Migranten verteidigt, droht ihn doch schon ein Dienstverfahren. Die Typen haben doch kein Respekt vor der Polizei, weil sie wissen das ihnen nix passiert.

    Was sagte der 14-jahrige heute der Polizei, nachdem er einen 22 Jährigen auf dem Spielplatz niedergestochen hat.
    "Ihr könnt mir gar nix, ich bin erst 14"....
     
  10. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Das stimmt schon, automatische Waffen kannst du in Indiana zum Beispiel auf dem Waffenflohmarkt kaufen. Auch in Florida kannst du dich direkt am Schießstand mit Waffen versorgen.

    Allerdings töten doch immer noch die Menschen und nicht die Waffen. Einer muss ja den Abzug drücken. Beim letzten Massaker in einer Kirche kam z.B. der Nachbar zur Hilfe und eröffnete das Feuer auf den Amokläufer, sodass dieser fliehen musste.

    Ich bin der Meinung, schwere Kriegswaffen haben in Privaten Haushalten nichts zu suchen, aber eine normale Handfeuerwaffe kann nicht schaden. Ist aber nur meine persönliche Meinung.