Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

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Ist das jetzt deine subjektive Wahrnehmnung oder hast du den unteren Beitrag als Objektivität ausgeben?

 

Die Übermedien sind die Mediatoren DEINER Wahrheiten. Wo ist das Problem?
Das, was du armselig, gefühltes Weltbild nennst, benennen (neben Tichy) auch NZZ oder DIE PRESSE. Nein, nein Fragensteller, so einfach wie du es dir machst ist es nicht. Polemische Antworten auf Meinungen, die DEINEM gefühlten Weltbild wiedersprechen, sind genauso zu werten: Alberne Reflexe

 

Ich gebe selten etwas als objektiv aus. Aber ich habe meine Einschätzung zumindest begründet - nämlich mit deiner Wortwahl. So wird meine Einschätzung zumindest nachvollziehbar. Weitere Fragen?

 

Ja, habe ich - danke der Nachfrage.
Wenn ich dir nun sage, dass deine Einschätzung falsch ist und dass mir meine Voreingenommenheit nicht im Wege steht, akzeptierst du das dann oder bestehst du weiterhin auf deine Einschätzung?

 

Diese Schlagzeile ist der Hit!

 

Ich finde Christian Lindner hat in den Sondierungsgesprächen genau das Richtige getan und dadurch bei mir viele Sympathiepunkte gesammelt. Denke bei Neuwahlen wären jetzt 15% für die FDP nicht unrealistisch.

"Sich selbst abgeschossen" haben sich eigentlich eher Angela Merkel und Martin Schulz. Angela Merkel weil sie selbst nach drei kompletten Amtszeiten noch wie Kaugummi an ihrem Stuhl klebt und nicht den Weg für einen Nachfolger frei macht, und Martin Schulz weil er sich pauschal ohne Sondierungsgespräche einer Grossen Koalition verweigert.

Denn gerade im "Kanzlerduell" sah man ja das die Union und SPD inhaltlich extrem nah beieinanderliegen. Gerade deshalb ist es unverständlich das sie sich eine Koalition verweigern.

 

Bei (zukünftigen bzw. bereits gewesenen) FDP-Wählern der Flüchtlinge=böse+Merkel&Grüne-sind-an-allem-Schuldschiene, welche die AfD nicht wählen wollten, wird er damit sicherlich gepunktet haben; bei FDP-Wähler der alten Schiene, die eine seriöse Partei wollen, eher nicht.

Die FDP hat die Flüchtlingspolitik anfangs durchaus unterstützt. Als sie unpopulärer wurde und die FDP gemerkt hat, dass man damit Stimmen gewinnt, hat sie eine fast 180°-Wende hingelegt.
Der AfD-light-Vorwurf hat also in gewisser Weise durchaus eine Berechtigung, auch wenn die FDP insgesamt weit von der Unappetitlichkeit der AfD entfernt ist und fest auf demokratischem Boden steht.

Man darf gespannt sein, wie sich das auf ihr Wahlergebnis bei eventuellen Neuwahlen auswirken wird.

 

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Jamaika-Ende: Die FDP gilt als schuldig

 

Puh, ich dachte schon man würde die Schuld auf Trump schieben, zum Glück hat sich noch jemand anders gefunden