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Es ist ja noch viel schlimmer! Man kriegt ja oftmals nicht einmal die Schwerkriminellen abgeschoben, weil die niemand zurückhaben will. Die bleiben dann auf Staatskosten ebenfalls hier. Diese ganzen Geschichten um die sogenannten Nafris sind doch eine einzige Peinlichkeit für den vermeintlichen Rechtststaat Deutschland. Wäre die Politik hier konsequent, gäbe es vielmehr Zustimmung auch für den Familiennachzug. So aber weiß man, dass wenn die erst einmal hier sind, man sie unter keinen Umständen mehr los wird. Deswegen die große Ablehnung in großen Teilen der Bevölkerung.

 

Jetzt weisst du auch, wieso du hier in Deutschland nix zu melden hast^^

 

Da sind verschiedene Gründe denkbar, etwa dass man seiner Familie die Strapazen der Flucht nicht zumuten möchte, sondern sie nach Ankunft im Zielland nachholt.

 

Sie sind eben nicht für eine klar begrenzte Zeitspanne hier, da niemand sagen kann, wie lange der Konflikt/Fluchtgrund anhalten wird. Das ist ja gerade der Punkt. Kriege dauern auch mal 10, 20, 30 Jahre oder noch länger.

 

Unsinn, wenn ich vor Krieg und Terror flüchte, dann ist die Gefahr akut, dann kann ich nicht damit rechnen eventuell in 12-18 Monaten meine Familie nachzuholen. Wo soll dann der Fluchtgrund sein? Entweder tobt in unmittelbarer Nähe der Krieg oder halt nicht. Meine Freundin würde ich niemals auf unbestimmte Zeit in einem Kriegsgebiet zurück lassen.

 

Große Ablehnung? Gab nicht vor kurzem eine Umfrage, wo nach sich ca. 60 Prozent der Befragten für einen Familiennachzug aussprachen?

 

Jahre später?

 

Mir wäre die Überschrift "Merkel hat die Macht verloren" viel lieber.

 

Ein Beispiel für neutrale Berichterstattung im ZDF. Die Bilder sprechen für sich


Polit-Aktivist Slomka

 

In einer manipulierten, suggestiven Bertelsmann Umfrage.