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SWR warnt vor Debatte um Abschaffung der Öffentlich-Rechtlichen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. November 2017.

  1. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

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    Am 8. Februar 1942, im dritten Kriegsjahr, notierte Goebbels in sein Tagebuch: „Auch die Unterhaltung ist heute staatspolitisch wichtig, wenn nicht kriegsentscheidend.
     
  2. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    ... , Verlierer und Versager, um die Leier mal zu komplettieren. :D
     
    uklov gefällt das.
  3. Volterra

    Volterra in memoriam †

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    Für mich trifft das zu. Aber nicht für dich....
    Deine Hauptanliegen in diesem Forum sind neben der Hetze gegen die ÖR - deine Beiträge im Politikforum, wo sich du und deine kleine Fraktion mit jeweils bis zu 20 Beiträgen / Tag tummelt.

    Allerdings ist erfreulich, dass sich hier von den durchschnittlich 1100 Forum-Besuchern, fast niemand für den Politik - Unsinn interessiert....
     
  4. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Immer der gleiche Sermon, immer die gleichen plumpen Beleidigungen wenn dir Meinungen nicht passen. Was zu Hölle stimmt mit dir nicht Herr Wutrentner? Versuch' doch einfach mal zu argumentieren oder halt in Gottes Namen endlich mal das Maul. Niemand braucht deine Sinnlos-Beiträge hier. Niemand!
     
  5. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Hast du überhaupt etwas zum Thema bisher hier beigetragen?
    Außer die Absonderungen deiner üblichen Sprechblasen, versteht sich.
    Fehlen eigentlich nur deine üblichen Smileys.
    Von dir zitierte user, haben zumindest Threadbezogene Beiträge gebracht.
    Themenbezogene Argumente von dir hier.... WO?
     
    uklov, FilmFan und Schnellfuß gefällt das.
  6. Monte

    Monte Talk-König

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    Ach? Und immer wenn die Regierung wechselt werden die Journalisten dann ausgetauscht? Oder die schreiben dann plötzlich ganz anders?
    Du hast es immer noch nicht verstanden. Wer professionell als Journalist arbeitet, arbeitet nach journalistischen Kriterien. Das eigene Weltbild ist dann nicht das Maß der Dinge. Du unterstellst pauschal, dass alle, die bei ör Medien arbeiten, unprofessionell sind. Das ist schlicht und einfach unsinnig.


    Was war es denn dann? Weltuntergang?

    Meine Frage hast du nicht beantwortet: Darf jetzt nur als Journalist arbeiten, wer seine konservative Sicht unter Beweis stellt?[/QUOTE]
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. November 2017
  7. Monte

    Monte Talk-König

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    Du unterstellst, dass alle ör Beiträge aus einer politischen Ecke kommen. Das ist aber unsinnig. Innerhalb der ör Medien findet sich eben auch eine Bandbreite an Meinungen und Ansichten.
     
  8. Monte

    Monte Talk-König

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  9. Monte

    Monte Talk-König

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    Man kann es auch übertreiben. Wäre die Macht so groß, dann würde es nicht permanent Diskussionen über die Gebührenhöhe oder die Sinnhaftigkeit ö-r Medien geben.

    Aber natürlich haben Medien generell eine Bedeutung - die sich eben auch nach Auflagenhöhe oder Quoten bemisst. Gerade deswegen ist es wichtig, dass nicht nur kommerzielle Anbieter die öffentliche Debatte bestimmen.

    Natürlich wird versucht, Einfluss zu nehmen - immer und überall. Firmen und Politiker lieben keine negative Berichterstattung, sie wollen positiv dargestellt werden. Deswegen sind Menschen wichtig, die die Möglichkeiten haben, sich dagegen zu wehren. Und es sind Strukturen wichtig, die verhindern, dass der Einfluss einiger weniger zu groß wird.

    Welcher Begriff?
     
  10. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    Zur Klärung: ich bin politisch eher liberal und würde mich eher der FDP zuordnen. Trotzdem bin ich in der Lage zu erkennen, dass ein Mensch, und ein Journalist ist eben auch genau das, nie vollkommen objektiv sein kann. Ich kann auch nur schlecht eine Sichtweise einnehmen, hinter der ich nicht stehe. Ich würde sie nur halbherzig vertreten, während jemand, der von der Sache wirklich überzeugt ist, da besser argumentieren kann.

    Mir ist wichtig, dass es ein mehr intellektuell diversere Journalisten gibt. Denn dadurch würde die Diskussionskultur besser werden und die Unzufriedenheit mit den Medien würde sinken. Und ja, konservativere Journalisten bringen auch wichtige Ideen ein. Ich vergleiche es gerne bildlich mit zwei Kindern, die über ein Feld von A nach B müssen. Zwei progressive Kinder würden sich gegenseitig aufstacheln, einen neuen, besonderen Weg zu finden, der vielleicht kürzer wird, aber auch mit sehr vielen Risiken und Gefahren verbunden ist, weil sie dabei von den alten, sicheren Pfaden abkommen. Zwei konservative Kinder würde dagegen nur die alten Pfade abgehen, ohne etwas neues, besseres zu erleben, aber sie gehen damit auch praktisch kein Risiko ein. Ein progressives und ein konservatives Kind zusammen würden sich aber ausgleichen. Der progressive der beiden würde ab und zu darauf drängen, auch etwas neues zu probieren, aber das konservative Kind passt dabei schon auf, dass es nicht zu risikoreich wird und bremst deshalb das andere. So haben sie auch die Chance vielleicht auch mal einen besseren Weg und kürzeren Weg zu finden, machen dies aber ohne allzu großem Risiko. Letzeres halte ich eben für die beste Kombination.

    Übertragen auf den Journalismus: der progressive Journalist stellt hervor, wie toll die Welt doch werden könnte, aber der konservative Journalist antwortet darauf und stellt die negativen Seiten hervor und regt an, sich doch ab und zu auf bisherige Erfahrungen zu verlassen und auf bisheriges Wissen zu vertrauen. Und die letztere Sichtweise fehlte meiner Meinung nach während der Flüchtlingskrise, wo es jemanden brauchte, der auch die traditionelleren und negativen Seiten herausstellte, die bisherigen gescheiterten Integrationsversuche und kulturellen Unterschiede aufzeigte, die erhöhte Terrorgefahr erwähnte und klarmachte, dass es eben nicht so rosarot ist, wie es die progressiveren Journalisten gerne sehen wollen. Das fehlte.
     
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