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SWR warnt vor Debatte um Abschaffung der Öffentlich-Rechtlichen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. November 2017.

  1. Lalelu12

    Lalelu12 Senior Member

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    Das ist eine gute und berechtigte Frage. Meine Antwort lautet: Nein für die Privaten und Nein für die ÖR.

    Wenn ich mich informieren möchte, lese ich i.d.R. die Tageszeitung bzw. Online-Zeitungen, wenn ich unterhalten werden will, schaue ich Netflix/Amazon/Sky, da ohne störende Werbung. Bei den ÖR sind selbst um 18 Uhr die Sendungen bereits durch Werbung unterbrochen und das muss ich mir nicht antun.
     
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  2. Lalelu12

    Lalelu12 Senior Member

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    Das Argument hinkt leider in mehrerlei Hinsicht. Beim Spritverbrauch entscheide ich, ob ich den "Mehrpreis" ausgeben möchte oder nicht - ich kann, muss aber nicht. Bei 17 EUR Zwangsgebühr entscheide ich nicht, denn ich werde genötigt es zu tun, selbst wenn ich das Angebot nicht nutze. Und zudem könnte ich - nur um beim Beispiel zu bleiben - doch einfach sagen: "Wir vom Verbund der Tankstellenbetreiber verlangen ab sofort auch von Dir 20 EUR im Monat - wenn Du dafür nicht rasen willst oder nicht auf die Autobahn fährst, dann ist es halt Dein Problem, also warum ein Fass aufmachen." Würde nach der selben Argumentation überall Geld für eine potenziell verfügbare Leistung verlangt, wäre der Aufschrei gross.
     
  3. Monte

    Monte Talk-König

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    Ja. das ist natürlich so, auch wenn manche Schreihälse hier gern bei anderen kürzen wollen - für sich natürlich aber Vertragssicherheit in Anspruchen nehmen.

    Da kann man nun viel darüber debattieren. Ich selbst habe da keine abschließende Meinung. Klar ist aber auch, dass viel in Bewegung geraten ist. Sie 7-Tage-Regel ist so anachronistisch, dass sie wohl kaum noch sehr lange Bestand haben dürfte.
    Was aber falsch ist: Die ÖR haben sich nicht unaufgefordert verbreitet oder vermehrt. Sie haben sich natürlich verändert, um auf sich wandelnde Mediennutzung zu reagieren. Ein TV-Programm kann heute einfach nur nur sechs Stunden Programm am Tag machen und das nur via Kabel oder Antenne verbreiten. Jeder Nutzer hat da heute ganz andere Erwartungen. Die Ausbreitung erfolgte auch immer den Anforderungen, die die Politik bzw. das Bundesverfassungsgericht aufgestellt haben. Das Bild, dass sich da eine Krake unkontrolliert ausbreitet, das manchmal verwendet wird, ist inhaltlich einfach falsch.
    Das weiß sich nicht. Ich sehe nur, dass vieles im Fluss und sich vieles verändert. Wie die Öfis in zehn Jahren aussehen vermag ich nicht zu sagen.
    Da widerspreche ich deutlich. Wir leben in einer sehr komplexen Welt. Information ist heute wesentlich wichtiger als vor zehn oder zwanzig Jahren. Ich will da gar nicht das Stichwort Fake News verwenden. In meinen Augen wäre es groß fahrlässig, die Informationen nur ein paar Konzernen zu überlassen. Eine öffentlich-rechtliche Alternative in Sachen Information, Kultur, Bildung und auch gehobener Unterhaltung erscheint mir wichtiger denn je. Ich weiß aber, dass das hier einige nicht gern hören.
     
  4. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Wie viele "Tochterunternehmen" betreibt der ÖRR? Lässt sich so was noch mit dem Versorgungsauftrag rechtfertigen?
    Ich denke, nein.

    Beispiel:
    So tricksen ARD und ZDF mit Bavaria und Studio Hamburg - WELT


    Noch eine Beispiel:
    Produktionsfirma Will Media GmbH


    Die Firma macht doch nichts anderes, als die eine Fernsehsendung für die ARD zu produzieren.
    Und muss dabei Gewinn abwerfen, zu Lasten des Beitragszahlers.
    Zudem wird da Privatinteresse als öffentlich-rechtlich und unabhängig verkauft.

    Ich denke, da kann die ARD auch Personal nach TVöD einstellen.
    Dürfte u.a. der Seriösität dienlich sein.


     
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  5. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    Gerade staatsnahe Angebote, wie zum Beispiel eben der Öffentlich-Rechtliche-Rundfunk, neigen doch im besonderen Maße dazu, von der Politik beeinflusst zu werden und daher eben eher eine politisch genehme Wahrheit zu senden.

    Ich weiß nicht, wer auf die Idee gekommen ist, dass gerade der ÖRR hier eine Vorreiterrolle spielen sollte. Auch die Geschichte zeigt doch, dass es in der Regel private Zeitungen, etc. sind, die mit investigativen Journalismus Ungereimtheiten aufgedeckt haben. Die Öffentlich-Rechtlichen sind schon von der Struktur her dafür eben eher nicht bekannt.

    Exemplarisch kann man ja die arte-Doku über Antisemitismus nennen, die ja aufgrund der politisch ungewollten Nebenwirkungen lieber begraben werden sollte. Erst die Bild-Zeitung hat die ÖR dazu gebracht, die Doku in mMn unangemessener Weise mit Kommentar zu senden und zudem via Tagesschau-"Faktencheck" zu begleiten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. November 2017
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  6. Monte

    Monte Talk-König

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    Du verwendest den Begriff "staatsnah". Das ist doch gleich mal eine Unterstellung, vom Rest ganz zu schweigen.
    Du wirst natürlich ganz leicht Fälle finden, wo es Versuche der Politik gibt, Einfluss auszuüben. Der schlimmste Fall ist die Nichtvertragsverlängerung des ehemaligen ZDF-Chefredakteurs. Aber was beweist das denn? Es beweist, dass eben jener Chefredakteur nicht so war, die es sich sicherlich manche Vertreter der Politik gewünscht haben.
    Das ist mir viel zu vereinfachend. Privat finanzierte Zeitungen und Zeitschriften haben ganz klar sich Verdienste bei diversen Enthüllungen erworben. Aber die Öffentlich-Rechtlichen stehen dem doch nicht nach. Schau dir doch die Geschichte mit den Panama-Papers an, da gab sogar eine gute Zusammenarbeit. Der NDR leistet sich ein Medienmagazin, dass sich auch nicht davor scheut, im eigenem Hause als Nestbeschmutzer zu gelten.
    Ich weiß nicht, weshalb diese Arte-Doku exemplarisch sein soll und inwieweit es da politischen Einfluss gegeben hat. Weißt du darüber etwas und vermutest du hier nur etwas? Richtig ist, dass der Umgang mit der Doku mit Sicherheit kein Ruhmesblatt war. Aber sie wurde ausgestrahlt und eben durch den Umgang hat diese Doku sicher mehr Aufmerksamkeit erreicht, als ohne die Schlagzeilen. Aber die These, die du aufstellst, lässt sich damit nun gerade nicht belegen.
    Es war übrigens ein Faktencheck; aber kein Tagesschau-Faktencheck.
     
  7. FilmFan

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    Und warum gibt es denn keine ÖR-Tageszeitung?

    Übrigens wären öffentliche Informationen vor 100 oder 500 Jahren viel wichtiger gewesen als heute, da es damals überhaupt nichts der Art gab. Heute dagegen gibt es so viele verschiedene Informationsquellen, daß der Staat hier nun gar nicht mehr helfend eingreifen muß. Abgesehen davon erreicht man damit auch immer nur einen kleinen Teil der Bevölkerung.
     
  8. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    Hast du wirklich noch wie etwas von den verschiedenen "Freundeskreisen" (auch mit Vertretern der Kirchen und Gewerkschaften) in den Sendern, besonders beim ZDF, gehört? Da werden Tagesordnungspunkte schon vorher besprochen, sodass man bei der eigentlichen Sitzung nicht mehr viel zu besprechen hat. Es gibt auch so eine Klüngelwirtschaft, bei der informell klar ist, dass wenn zum Beispiel der Intendant CDU-nah ist, der Programmchef aus dem Umkreis der SPD kommen muss. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern allgemein bekannt. Dass sich die ARD noch so viele Regionalsender leistet, hat auch damit zu tun. So können sich die einzelnen Landesfürsten einer Berichterstattung sicher sein. Deshalb sägen die Landeschefs nicht am eigenen Ast und fordern keine Sparrunden, während die Sender wissen, wessen Ast sie besser nicht ansägen sollten. Ich behaupte auch nicht, dass es genaue politische Vorgaben zu bestimmten Inhalten gibt, aber dass kann man eben regeln, wenn man einen passenden Programmchef einstellt, der wiederum nur die Journalisten fördert, die im eigenen Sinne arbeiten. Um genehmes Programm zu senden, braucht man keine extra Anweisungen dazu zu stellen.

    Die Recherchekooperation des NDR und WDR mit der SZ halte ich eher für fragwürdig und zudem ist sie unter Leitung von Georg Mascolo eher privat strukturiert. Und das Medienmagazin und auch viele andere Medien wie auch der Deutschlandfunk werden von den ÖR gerne als Sprachrohr genutzt, um die Notwendigkeit der Rundfunkgebühren zu begründen. Nicht gerade seriös. Auch sonst kommen eher Themen, die dem politischen Zeitgeist entsprechen. Gerade hat doch auch eine Studie zur Berichterstattung der Medien über die Flüchtlingskrise 2015 festgestellt, dass gerade die Öffentlich-Rechtlichen ein besonders schöngefärbtes Bild zur Situation gebracht haben. Solche Situationen sind es aber, in denen man kritische Medien besonders benötigt, die eben auch die Aussagen der Politik hinterfragen. Hier sind die Öffentlich-Rechtlichen aber total gescheitert und tun sich auch heute noch schwer damit, als Vertreter der "Vierten Gewalt" kritischen Berichten Zeit und Raum zu geben. Das liegt sicher auch daran, dass der Journalismus generell eher "linkslastig" ist.

    [​IMG]

    Die arte-Doku ist dafür ebenfalls exemplarisch, weil sie Antisemitismus eben nicht durch vorrangig deutsche oder französische Rechtsextreme thematisierte, womit die ÖR sicher kein Problem gehabt hätten, sondern politisch brisanter aus der Sicht von Migranten oder durch eher linke Organisationen. Da werden dann die entsprechenden Verbände geweckt, die die Hebel in Bewegung setzen, sodass politischer Druck aufkommt. Zeitungen und andere private Medien, die die Verantwortung vor allem gegenüber den Lesern haben, die sich zudem von ihnen abwenden können, haben diese Mechanismen eher weniger. Die ÖR können sich dagegen der Gebühren sicher sein und ihnen fehlt daher diese Verantwortung. Deshalb hört man von den ÖR ja auch vor allem die Geschichten und Berichte, die generell Grundkonsens links der Mitte sind. Und diese Art der Berichterstattung wird dann auch noch als mutig verkauft.

    Stimmt, es war doch kein Faktencheck der Tagesschau, aber der ist genauso kein seriöser Faktencheck. Beispiel (vom 04.08.2017): Boris Palmer hat sich geäußert, dass Afghanistan von der Gefahrenlage nicht gefährlicher ist als etwa Brasilien. Dazu machte die Tagesschau einen Faktenckeck: Palmers umstrittene Äußerungen: Wie (un)sicher ist Afghanistan?

    Erstes Problem: Man wird mit Worten ertränkt. Anders als bei amerikanischen Faktenseiten, wo man direkt auf den Kern der Frage geht, werden hier viele Nebelschwaden eingefügt, damit der Punkt nicht mehr so eindeutig ist. Denn wenn man die Zahlen direkt vergleichen würde, wäre die Aussage ganz klar als "wahr" zu kennzeichnen. So will man die offiziellen Zahlen dadurch diskreditieren, dass doch die Toten in Afghanistan "spätestens nach 24 Stunden begraben" sind und man sinngemäß da möglicherweise nicht alles so ganz genau nimmt. Selbst das sind aber nur Nebelschwaden, da doch keiner wirklich glaubt, dass in Afghanistan jährlich mehrere Tausend Morde einfach so "vergessen" werden. Es reicht aber aus, um die Argumentation von Palmer irgendwie zu diskreditieren.

    Wenn es aber wieder genehm (und der Kontext weg) ist, wurden fast genau 2 Monate (am 05.10.2017) danach die selben Zahlen von der Tagesschau als Argument gegen Abschiebungen genommen:



    Offenbar sind die schnellen Beerdigungen in diesem Fall kein Problem mehr für die Seriosität der Zahlen. Viel wahrscheinlicher war es aber auch nur ein vorgeschobenes Argument, um den Vergleich von Boris Palmer bewusst zu diskreditieren. So eine Vorgehensweise hat aber nichts mit "Faktenfinden" zu tun, sondern viel eher mit einer gerichteten Berichterstattung. Und genau so ein Verhalten macht aus einer "Demokratie-Abgabe" einen gebührenfinanzierten Staatsrundfunk. Nicht ohne Grund äußern sich schon einige zynisch, dass die wesentlich ausgewogeneren Schweizer Medien das neue Westfernsehen sind.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. November 2017
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  9. Telefrosch

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    Das bestätigt die Leistungsfähigkeit des ORF auf "nur" 4 Kanälen. Nur Sky war schneller. Nur wofür zahle ich dann ARD und ZDF?
    Damit ich Sky brauche?
    Der ORF (CI+ Modul) läuft übrigens in jedem normalen CI Schacht, die Aufnahmen lassen sich vor- und zurückspulen.
    Wenn sie mich wegrationalisieren? Aufschrei? - Wenn es gerechtfertigt ist, warum? Auf zu neuen Ufern.
    Welchen Anfängen und welcher Markt? Internes Gekungel wohl eher!
     
  10. Monte

    Monte Talk-König

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    Stimmt, das ist bekannt. Warum also sollte mir es nicht bekannt sein? Deine Frage ist also absurd, da ich das Beispiel ZDF selbst in diese Diskussion eingebracht habe. Diese Probleme werden offen diskutiert. Beim ZDF (wo die Situation eine andere war als in den ARD-Anstalten) hat sich auch einiges getan. Ich selbst würde sagen, die jetzige Situation ist noch nicht völlig befriedigend, aber Entwicklungen in einer Demokratie gegen nuneinmal naturgemäß etwas langsamer voran.
    Das ist eine Unterstellung und fast schon bösartig. Glaubst du wirklich, dass sich Journalisten so einfach eine bestimmte Richtung der Berichterstattung aufzwingen lassen? Im Prinzip behauptest du, dass alle regionalen Anstalten nur im Sinne der jeweiligen Landesregierung berichten? Glaubst du das wirklich?

    Das ist auch wieder völliger Unsinn. Sicherlich haben manche Landesregierungen kein Interesse daran, dass die jeweiligen Sender fusionieren. Aber es gab dennoch einige Fusionen, z.B. ORB und SFB zum rbb. Auf deine Sichtweise auf Journalisten habe ich ja schon weiter oben reagiert.

    Ja, man kann darüber streiten, ob private Zeitungen mit ör Sendern zusammenarbeiten sollen. Das ist richtig. Aber was soll daran unseriös sein? Das eine hat mit dem anderen nun wahrlich gar nichts zu tun.
    Was du jetzt bringst, ist einfach nur albern - politische Journalisten haben also auch politische Meinungen? Was für eine Überraschung. Warum sollen sie auch keine Meinung haben? Wer seinen Beruf professionell ausübt, wird sich aber nicht von eigenen politischen Ansichten leiten lassen, sondern journalistische Kriterien. Sicher gibt es da immer wieder Ausrutscher. Aber warum sollen ausgerechnet Journalisten durchweg fehlerfrei arbeiten. Eine Unterstellung gegen eine ganze Gruppe, so wie du es hier tust, ist einfach unseriös.

    Du wirst immer Fehler finden. Den Fall hier kann und will ich gar nicht beurteilen. Wichtig ist aber, dass Fehler auch transparent korrigiert werden. Auch auf diesem Gebiet tut sich gerade eine ganze Menge. Aber dir scheint es nicht um die Fehler zu gehen - dir geht es offenbar darum, die Öfis als Ganzes zu diskreditieren. Deine Wortwahl macht das deutlich.