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SWR warnt vor Debatte um Abschaffung der Öffentlich-Rechtlichen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. November 2017.

  1. Eric el.

    Eric el. Platin Member

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    1845 wurden die Krankenkasse gesetzlich geregelt. Lasst es uns abschaffen, das ist nicht mehr zeitgemäß. Ab heute darfst du nur noch mit dem linken Hinterad auf öffentlichen Strassen fahren da die KFZ-Steuer die restlichen 3 Räder bzw die Schäden die dadurch entstehen eine zu große Gefährdung für andere Verkehrsteilnehmer darstellen.
    Achtung Sarkasmus
     
  2. topolino3

    topolino3 Guest

    Lesen bildet, ÖR scheinbar nicht.
     
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  3. Eric el.

    Eric el. Platin Member

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    und beim Thema bleiben Herr Oberlehrer.

    oder mach ein neues Thema auf. Oder ignoriere mich, oder wähle 110 oder ist mir ehrlich gesagt scheißegal.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. November 2017
    Winterkönig und DNS gefällt das.
  4. Monte

    Monte Talk-König

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    Abgesehen von den üblichen sinnlosen und ignoranten Forderungen (Abschaltung von Arte) sind hier ja ein paar witzige Punkte dabei. Ab wann ist z.B. eine Serie überteuert? Warum darf der Tatort bleiben? Welchen Qualitätsanspruch möchte denn der Schreiber umgesetzt sehen - ist sein Geschmack der Maßstab, der für alle zu gelten hat? Und wie sollen Betriebsrenten einfach so abgeschafft werden? Vertragliche Regelungen lassen sich nun einmal nicht einfach im Nachhinein ändern - also den Rentner kann man schon aus rein rechtlichen Gründen nicht einfach etwas wegnehmen.
     
    Volterra gefällt das.
  5. Monte

    Monte Talk-König

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    Wirklich nie?
     
  6. Monte

    Monte Talk-König

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    Ach, da hast du aber Vieles falsch verstanden. Das öffentlich-rechtliche Modell wurde in Deutschland nach dem Vorbild der BBC geschaffen. Adenauer hatte damit nichts zu tun. Einzig das ZDF geht auf eine Idee Adenauers zurück, weil er gern ein Staatsfernsehen gehabt hätte. Das Bundesverfassungsgericht hat aber dieses "Adenauer-Fernsehen" gestoppt.
    Leider behauptest du nur, dass ein öffentlich-rechtliches Modell nicht mehr zeitgemäß sei. Warum das angeblich so ist, erläuterst du nicht. Stattdessen stellst du nur weitere absurde Behauptungen auf.
     
  7. Gorcon

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    Das scheint eher bei Dir so zu sein. Ich habe schließlich Jahrelang damit beruflich zu tun gehabt!
     
  8. Gast 37100

    Gast 37100 Guest

    Natürlich weiß ich wie das gemeint war, allerdings ist die Interpretation falsch.
     
  9. Telefrosch

    Telefrosch Gold Member

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    Filme? Wo? Hollywood in Deutschland hauptsächlich bei den Privaten. Sieh Dir mal nur zum Vergleich das Programangebot von ORF Eins am Samstagabend an.
    Sport? Mich interessiert wie die Meisten Fußball. Die Sportschau am Samstag ist durch Werbung gedeckt. Die paar Pokal-und Länderspiele machen den Kohl nicht fett. Championsleague fällt Mitte nächsten Jahres ganz weg und selbst wenn ein Spiel 5 Mio kosten würde erklärt das alles noch nicht 8,1 Mrd.
    Hier wird bei Gehältern und Pensionen zugelangt.

    Die ÖR sind Dienstleister, führen sich aber als Staat im Staate auf. Bei auch berechtigter Kritik und echten Vorschlägen zur Verkleinerung des Apparates wird reflexartig die hauseigene Medienmaschinerie angeworfen um die Besitzstände zu verteidigen.
    Als ob die Demokratie unterginge wenn der Apparat zurechtgestutzt würde. Die Demokratie bzw. das ÖR-System geht unter wenn
    es sich bei den Bürgern ungeniert bereichert. Dass ein WDR Intendant z. Bsp. doppelt so viel verdient als die Bundeskanzlerin ist dem (Zwangs)gebührenzahler nicht mehr vermittelbar.

    Damit ich nicht falschverstanden werde. Ich möchte nichts für lau. Ich finde einzelne ÖR Angebote wie Arte oder 3sat gut.
    Ich glaube aber, dass ein kleinerer Apparat mit mehr Topinhalten von Filmen bis Sport und einem echten Nachrichtenkanal mehr bringen würde als die derzeitige Inflation an Ausspielkanälen für "Maybrit Illners" und sonstigen Dauereigengewächsen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. November 2017
  10. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Ich gehe mit dir voll und ganz überein, dass Verträge einzuhalten sind.
    Jedoch schreiben wir mal so, die in Jahrzehnten gewachsenen Strukturen der ö.r. Anstalten, bedarf es heute in jener Form sicher nicht mehr.
    Zu Zeiten vor dem Internet und vor Sat- bzw. Kabelanschlüssen, war es sicher erforderlich ein funktionierendes Rundfunkwesen aufzubauen. Auch gab es damals ja die privaten Rundfunk-und Fernsehanbieter und Streamingdienste noch nicht.
    Da die ÖR überall unaufgefordert sich verbreiten/vermehren (mit dem Segen der Politik - warum wohl...), im Internet, Kabel, Sat, IPTV. HbbTV, Antenne, sowie per Mediatheken, wird jenes zusätzlich teurer.
    Viele jener heutigen Kosten gab es halt in den 50er bis 90er Jahren noch nicht.
    Da gehört der Rotstift nachrangig angesetzt. Und nicht bestehende Ausbreitungsverhinderung weiter zu lockern (7Tage Regel als Bsp.).

    Vorrangig wäre erstmal ein grundlegende, die bisherigen Strukturen aufbrechende Strukturreform. Ob es danach nur noch eine zentrale Rundfunanstalt gibt oder drei bis vier Regionalanstalten, mit jeweils dezentralen Außenstellen (womit man gleichzeitig den Föderalismusgedanken "befriedigt" hätte...), sei mal dahin gestellt.
    Es gehört alles (Anzahl der Rundfunkanstalten, Programmanzahl, Technik, kurz - Ausgaben für alles) auf einen Prüfstand. Unter Kosten/Nutzenbetrachtung. Auch in Hinblick, ob bestimmte Bereiche die von den ÖR derzeit noch betrieben werden (Klangkörper als Bsp.) es noch geben muss. Oder ob jene nicht besser verkauft oder abgewickelt werden sollen.

    Aber, lass gut sein. Es wird sicher alles bleiben wie gehabt. Mit vielleicht ein paar kleinen Förmchen, nee quatsch Reförmchen. Wetten dass..?

    Nein, du bist jetzt damit nicht gemeint:
    P.S.: Und wer Daseinsvorsorge bzw. das Sozialstaatsprinzip, mit so etwas unwichtigen wie Rundfunk vergleicht, die ÖR damit auf jene Stufe erhebt, hat mein aufrichtiges Beileid verdient. Sarkasmus hin oder her.
     
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