Migrationspolitik

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Sprechen wir lieber von nicht existenter Zuwanderungspolitik, verbunden mit permanenter Realitätsleugnung aufgrund von Interessen mächtiger Lobbyverbände..

 

Nun, das ist doch Zuwanderungspolitik.

Nur eben nicht im Interesse der Mehrheit, deswegen das "verfehlt" in Klammern.
Für die Standortbetreiber läuft alles bestens.

 

In Ländern wie Australien, Kanada, Schweiz etc. kriegt man das aber komischerweise hin, mit der gesteuerten Zuwanderung. Deren "Standortbetreiber" verfolgen offenbar andere Ziele...

 

Gesteuert ist die Zuwanderung hier doch auch.

Im Land des Exportweltmeisters ist die Zuwanderung eben noch am lukrativsten.

 

Zumindest auf kommunaler Ebene kapiert die Politik was da schiefläuft:

Zuwanderung, Bahnhofs-Randale und die Sorgen des Essener OB

Ist aber leider alles zu spät!

 

Ich sehe das nicht so. Ich sehe da eher einen Anfang.

 

Der Vergleich zu der Judenverfolgung ist mehr als angebracht. Damals hat man auf die Juden mit dem Finger gezeigt, jetzt sind es Türken, Araber etc. Damals waren Juden die Gefahr für den deutschen Staat, jetzt sind es Türken, Araber etc. Wobei es ging damals nicht nur um Juden, genauso wie es heute nicht nur um die Araber und Türken geht.

 

...AfD, Pegida,...

"Kauft nicht beim Juden", "Kein Kölsch für Nazis",...

 

Du schreibst einen dermaßen unerträgliche Bullshit, dass es schon weh tut. Juden waren niemals eine Gefahr für den deutschen Staat. Sie wurden von einem größenwahnsinnigen Führer und seiner pervertierten Ideologie dazu gemacht. Du solltest dich, was deine kruden Aussagen betrifft, vielleicht mal etwas zurückhalten.

 

Wer bzw. was war dieser Führer? Er war der Reichskanzler. Von welchem Staat? Deutschland vielleicht? Wer hat ihn gewählt? Deutsche oder Juden etc.?