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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Zonenkind

    Zonenkind Lexikon

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    Da lässt niemand seine Frau und Kinder in einer gefährlichen Umgebung zurück.
    Man ist bereits in Sicherheit geflüchtet, aber der neue Standort ist perspektivlos. Aus Flucht wird nun Migration.
    "Perspektivsuchende" ist in meinen Augen der passendere Begriff als "Schutzsuchende".

    Nur weiß unser Neuzugang nur allzu gut, dass er das so nicht sagen darf, speziell nicht wenn er die Schiene Asyl nutzen will. Entsprechend dürfte er im Vorfeld über die sozialen Medien und von Menschen mit gleichem Background, die bereits hier sind, gebrieft worden sein.
     
    Harmonia, NurderS04, krissy und 3 anderen gefällt das.
  2. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

    Nichts
     
  3. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Die wenigsten CDU-Wähler würden einen CSU-Mann bevorzugen. Schon gar nicht im Westen oder im Norden der Republik. Was das Land und die Union tief spaltet, ist allein die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin. Um diese Spaltung aufzuheben, braucht's nur einen CDU-Politiker, der diesem Wahnsinn eine Ende bereitet. Und den wird es ja wohl irgendwo geben!?
     
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  4. Martyn

    Martyn Institution

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    Innerhalb der CDU wurde ja jede Konkurrenz kaltgestellt.

    Eine Nachfolge innerhalb der CDU würde wohl entweder auf Ursula von der Leyen oder auf Peter Altmaier hinauslaufen. Und ich glaub Beiden würden bei der Asylpolitik die Merkel-Linie 1:1 weiterführen.
     
  5. +los

    +los Senior Member

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    Denke ich auch.

    Es ist ein Armutszeugnis wenn man denkt, es gebe nur eine Person, auch wenn die nachweislich lügte und schwerwiegende Fehler machte, aber keinen Leistungsausweis vorweisen kann. Und die Stiefellecker dieser Person halte ich auch für die Falschen.

    Ich behaupte, es gibt in diesem Land Tausende, die das besser können. Man muss sich nur von diesem undemokratischen Dogma befreien, dass ein Kanzler vorher eine lange Parteikarriere (mit den dazu notwendigen Intrigen) absolviert haben muss.

    Ihr müsst endlich mal die verpasste (misslungene) bürgerlich-demokratische Revolution nachholen, die echte Demokratien schon vor 2-300 Jahren machten.
     
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  6. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Korrekterweise Mitteldeutsche.

    Nur von den westlichen Randgruppen Ossis genannt. :D
     
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  7. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Geht nicht, wäre illegal. :D
     
  8. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Die gruselige von der Leyen will - glaube ich - innerhalb und außerhalb der CDU eigentlich niemand, und der Altmaier ist lediglich das Zäpfchen der Kanzlerin. Beide würde ich als potentielle Nachfolger komplett ausschließen. Man würde wohl nur jemanden wählen, der zuletzt irgendwo eine Landtagswahl gewonnen hat. Kramp-Karrenbauer oder Daniel Günther kämen da bspw. in Frage.
     
  9. +los

    +los Senior Member

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    Wars in den dadurch demokratisch gewordenen Ländern auch :D

    In der Schweiz gab es deswegen einen kurzen Bürgerkrieg (Sonderbundskrieg 1847). Und ich bin froh, gewannen damals die demokratischen, bürgerlichen und liberalen Kräfte gegen die erzkatholischen. Da ging es aber nicht mehr gegen den Adel, der wurde schon viel früher ausgeschaltet, aber die "Würdenträger" der Katholen führten sich auch nicht viel anders auf als der ehemalige Adel.
     
  10. Martyn

    Martyn Institution

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    Daniel Günther wäre zwar recht sympathisch, aber denke für die Aufgabe als Bundeskanzler wäre er aussenpolitisch noch zu unerfahren. Ausserdem würde sich die CDU auch in Schleswig-Holstein keinen Gefallen tun dem Landtag den erst kürzlich gewählen Ministerpräsidenten wegzunehmen und durch jemanden zu ersetzen der nie Spitzenkandidat war. Das könnte sich vorallem bei der nächsten Landtagswahl rächen, zumal Schleswig-Holstein seit dem Abgang von Heide Simonis ein absoluter "Swinging-State" ist.

    Annegreat Kramp-Karrenbauer wäre eher als Bundeskanzlerin vorstellbar. Allerdings liegt sie bei der Asylpolitik genauso auf Merkel-Linie. Und zudem wäre es fraglich ob sie überhaupt Lust auf die Aufgabe hätte. Sie hat ja in Saarbrücken einen absolut sicheren Job, ihre zweite Amtszeit steht ihr fast noch komplett bevor, und eine dritte Amtszeit ist ihr eigentlich so gut wie sicher.

    Wer sich auf das Abenteuer Budeskanzlerschaft unter Jamaica einlässt, muss damit rechnen das sich die Regierung nicht die ganze Legislaturperiod übersteht sondern es vielleicht schon 2019 zu vorgezogenen Neuwahlen kommen könnte. Und dann kann es gut sein das die AfD noch stärker wird und die Union unter die 30% Marke rutscht. Und das wäre dann das K.O.

    Aber Horst Seehofer wäre perfekt für den Job. Seine zweite Amtszeit ist fast geschafft und er wäre machtbewusst genug um die Herauforderung die das Kanzleramt mitsich bringt auf sich zu nehmen. Falls er 2019 scheitern sollte, wäre er bis dahin 70 und alt genug für den Ruhestand.