Migrationspolitik

Anzeige

Der Meinung bin ich auch, wer in einer Stunde hier knapp 40 Kommentare schreiben muss und dann immer so lausige zwei Zeilen, scheint schon besondere Probleme im Leben zu haben. Selbst ein angeblicher Beamter muss am Tag auch mal was arbeiten, bei Wuslon hat man das Gefühl der Lebt hier.

 

So gemein.

 

Auf den Punkt gebracht:

https://mobile2.bazonline.ch/articles/59d75336ab5c376bbc000001

 

Immer mehr begreifen es, aber am Ende des Tages wird es leider zu spät sein. Dieses Konglomerat aus Medien, Wirtschaft und den linken Antideutschen hat das Ganze im Prinzip unumkehrbar gemacht. Gott sei Dank habe ich keine Kinder, die diese sich anbahnende Katastrophe ausbaden müssen. Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass man den Herrschenden nie trauen kann und dass die selben Fehler immer und immer wieder gemacht werden. Hitler wird insofern gewiss nicht der letzte Extremist gewesen sein, der Deutschland regiert hat...

 

War der Schokopudding wieder alle?
Dortmund: Tumulte vor Flüchtlingsunterkunft, 40 Schaulustige greifen Polizisten an - WELT

 

Das kann sein. Es hat aber zumindest Alkohol gegeben

und schlafen konnten einige des Nachts auch nicht

Denke ich an Deutschland in der Nacht...

 

Hitler war Diktator. Extremist finde ich etwas verniedlichend nach dem Mord an 6 Millionen Andersgläubigen. Flüchtlingsströme kamen erst nach dem Krieg und zwar sehr viel mehr als 3 Millionen.

 

Gestern Abend traf ich mich mit Freunden zu unserer allmonatlichen Doppelkopfrunde in einer Kneipe. Am Nachbartisch nahmen 6 oder 7 junge Männer, die vermutlich Flüchtlinge waren Platz. Sie bestellten Essen und Getränke. Man hatte den Eindruck, dass sie an diesem Abend sehr viel Spaß hatten. Der Bedienung und den anderen Gästen gegenüber benahmen sie sich anständig. Nachdem sie bezahlt hatten, verließen sie das Lokal.

Erschreckend! Deutschland droht der Untergang

 

Wer es benennt, wird pauschal in die rechte Ecke gedrängt, bekommt die geballte intoleranz der Toleranten zu spüren, die sich auch nicht scheuen, auf der Buchmesse unliebsame Bücher zu entfernen.

 

Ich kenne etliche ähnlicher Vorgänge, die selbstverständlich erwähnenswert sind. Allerdings sollten sie nicht von den tatsächlichen vorhandenen Problemen ablenken.