Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

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Deutschland wird zwar wohl kaum komplett muslimisch werden aber es ist schon zu befürchten das sich in vielen Städten "Muslimische Zonen" bilden wo man sich dann Nichtmuslime nicht mehr reintrauen dürfen.

Migration ansich ist nicht das Problem, sondern die zwei Probleme sind wenn die Migrationsbewegungen nicht zum Bedürfnis der Aufnahmeländer passen, und zweitens wenn die Migranten Anhänger des Konservativen Islams sind und deshalb nicht wirklich Integrationsfähig sind.

Grundsätzlich schliesst sich Islam und Binkini nicht aus. In Marroko, Istanbul und Antalya, Libanon, etc. gibt es etliche Muslime Frauen die sich auch im Bikini an den Strand legen.

Aber bei Frauen die ich nach Monaten in Europa noch rumlaufen in Aleppo oder am Hindukusch, die werden sich auch in den kommenden Jahren nicht ändern, sondern vermutlich sogar den Konservativen Islam sogar an ihre Kinder weitergeben.

Entweder legst man das Zeug gleich in den ersten Tagen oder Wochen ab und ist froh es loszusen.

 

Wie jetzt, vergesslich wirst du auch noch?
Na das üben wir doch noch einmal...

 

Nur gut, dass wir einen Typen wie dich haben, der die Politik versteht und sie uns erklären kann.

 

Wäre der große Herr Kurz hier auch der Heiland, wenn er sich nicht gegen wirkliche
oder angenommene Gefahren von Flüchtlingen und Islameinfluss in Österreich engagiert hätte ?

 

Das beste Beispiel dafür ist doch die Migration auf den nordamerikanischen Kontinent, die zur fast völligen Auslöschung der Urbevölkerung führte.
Und damit es auch Wuslon versteht, mit Urbevölkerung sind die Indianer gemeint.

 

Politisch korrekt: indigene Völker

 

Ich wollte, dass es auch Wuslon versteht.

 

Flüchtlinge ist falsch. Es geht nicht um Flüchtlinge, sondern um die Probleme der unkontrollierten Einwanderung unter Mißbrauch des Asylrechts. Der Begriff “Flüchtlinge“ verhindert nur die Unterscheidung dieser verschiedenen Kategorien der Immigration. Und würde es eine Partei in Deutschland geben, mit einem Politiker wie Kurz der Klartext redet, wäre diese Partei sehr stark geworden. Nicht umsonst hat die Lindner FDP ein so gutes Wahlergebnis erziehlt.

 

Diese nervtötende Wortklauberei mit dem Begriff Flüchtling können wir uns sparen, auch wenn das einige aus ideologischen Gründen immer wieder aufbringen, um diese Gruppe zu diffamieren.

Das Wort Flüchtling gibt es ja nicht erst seit Verabschiedung der Genfer Flüchtlingskonvention und er ist auch viel weiter als dort gefasst, nämlich auch als z. B. Flucht vor Naturkatastrophen oder materiellen Krisen (im Extremfall z. B. Hunger).

Insofern ist die Bezeichnung als Flüchtling keine falsche, da sie ja gerade nicht als Vorwegnahme der Entscheidung im Asylverfahren gemeint ist, sondern lediglich einen Sammelbegriff für Menschen darstellt, die aufgrund einer mehr oder minder schweren Notlage heraus ihre Heimat verlassen haben.

Der Begriff Migrant wird dann gerne mal aus propagandistischen Gründen eingeführt, um die schwierige Situation der hierher kommenden Menschen zu vertuschen und ihnen ziemlich leicht zu unterstellen, sie wären den Schritt nur für ein bisschen mehr Luxus gegangen.

 

Ist es nicht genau umgekehrt?