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Wird 5G der nächste Rundfunk-Standard?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. Oktober 2017.

  1. Kai F. Lahmann

    Kai F. Lahmann Board Ikone

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    DAB-Lobbyverband wettert gegen eine Alternative zu DAB+… Wie überraschend!
     
    duddsig gefällt das.
  2. Wuslon

    Wuslon Guest

    Das habe ich auch nicht behauptet.
     
  3. bolero700813

    bolero700813 Wasserfall

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    "5G" mit seiner IP-Technologie und "Rundfunk" widersprechen sich schon per definitionem.
     
    KlausAmSee gefällt das.
  4. Rod Cor

    Rod Cor Gold Member

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    Ich habe DAB und DAB+ schon immer als Steinzeittechnologie betrachtet. Starrer TDM-Mux das gab es schon bei DSR. ;)

    Warum sich mit den wenigen Sendern gängeln lassen? Autos werden in naher Zukunft alle eine Vielzahl von IPs haben. Da dürfte ein Webradio mit der ganzen Auswahl doch nur ein Abfallprodukt sein. Zuhause sowieso :D
     
  5. dvb-reiner

    dvb-reiner Senior Member

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    Guten Tag zusammen,
    um DAB+ DVB-S und DVB-T zu Nutzen braucht man keine SIM-Karte, also freier Empfang ohne Rückkanal und Datenvolumen.
    Das heisst Freiheit und keine Überwachung.
    mfG
     
  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Weil die Nutzung von Radioprogrammen über Mobilfunk zusätzlich Geld kosten wird, eventuell?
     
    Dipol und Winterkönig gefällt das.
  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Die aktuelle Revision des Broadcastmodus beim Mobilfunk (LTE u. 5G) ermöglicht theoretisch die Nutzung ohne SIM-Karte u. ohne Rückkanal.
    Die Frage ist allerdings ob die Inhalteanbieter die vollständigen Verbreitungskosten übernehmen wollen oder nicht.
    Es gibt Studien dazu dass die Verbreitung von Hörfunkprogrammen über Mobilfunknetze kostspieliger ist im Vergleich zu Broadcast über Rundfunksendeanlagen.

    Die ÖR haben eigene Sendeanlagen, zumindest in den alten Bundesländern – weshalb sollten diese Geld für die Verbreitung ihrer Hörfunkprogramme über Mobilfunknetze ausgeben?
    Und die Privaten werden wohl ebenfalls Verbreitungswege nutzen mit denen diese die meisten Zuhörer zu den niedrigsten Kosten erreichen können.
    Jetzt stellt sich die Frage wieviele Leute bereit wären regelmäßig Geld für den Empfang der privaten Hörfunkprogramme zu zahlen, denn die Privaten werden wohl nicht mehr Geld für die Verbreitung ausgeben im Vergleich zu heute.
    Millionen Nutzer per IP-Unicast zu bespielen wäre jedenfalls eine ziemlich ineffiziente Lösung, und per Mobilfunk wohl recht aufwendig zu realisieren.

    Audiostreaming über IP-Unicast ist eigentlich nur für Anbieter mit geringer Zuhörerzahl interessant, wenn es mal in den fünfstelligen Bereich an Zuhörerzahlen geht dann wird die Sache echt kostspielig.
     
    Dipol und Winterkönig gefällt das.
  8. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Ach das geht sehr oft auch andersrum. Wann wettert der UKW Lobbyverband VPRT mal wieder gegen DAB+?:D
     
  9. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Und dann fährste übers Land und hast kein Empfang während ich über DAB+ lustig weiter höre.:D
     
  10. Martyn

    Martyn Institution

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    DVB-S: 5° W / 9° E / 13° E / 19.2° E via Wavefrontier T55
    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    Es gibt auch "IP Broadcast". Wird zwar bislang kaum eingesetzt, ist aber möglich.

    Für "IP Broadcast" wird man keine SIM, kein Datenvolumen, und keine wiederkehrenden Kosten haben. Sondern der einzig akzeptable Weg ist as man einmalig beim Kauf eine gewisse Summe an die Netzbetreiber zahlt, im Gegenzug aber unbegrenzt IP Broadcast Radio hören kann.
     
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