Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

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Die Misere labert doch was das Zeug hält, verkauft dich und seine Wähler für dumm. Und wenn er sich ertappt fühlt, dann erwidert jener, dass manche Antwort(en) dich nur beunruhigen würde.
Von daher - geschenkt, was der und dessen Raute labert.
Um aber mal dabei sachbezogen zu bleiben... wessen bzw. was für eine Politik machte jenes denn erst möglich? Eine s.g. "zunehmende Verrohung der Gesellschaft"?

Davon mal ab, war vieles Mist was in der exDDR geschah, keine Frage. Aber als nach außen verkündeter atheistischer Staat, gab es in jenen solche heute auftretende Rohheitsdelikte nicht.
Und oftmals haben heutige Rohheitsdelikte ihren Ursprung auch im Glauben. Wenn auch nicht immer.
Von daher....

 

Welche Religion sagt, dass man stehlen, vergewaltigen, töten, belästigen, missbrauchen soll bzw. darf? Ich kenne keine.

 

Ich denke mal, insofern ein total der (jeweiligen) Religion Unterwürfiger jene über alles sieht, ist da alles möglich. Von Mord über Totschlag, bishin zu "Bepringereien" wie in Afrika, welche hier leider an der Tagesordnung mittlerweile sind.

 

Richtig. Dein Rumhacken auf Atheisten war trotzdem überflüssig. Religionsfreiheit bedeutet eben nicht nur Freiheit der Religionsausübung für Christen, Juden, Muslime, Buddhisten, sondern auch Freiheit von Religion.

 

Wie will das jemand beurteilen, der Lebenszeit bis heute nicht begriffen hat?

Versager?

 

Institutionelle Religion ist eben nur ein Werkzeug.

 

Es ist beides Verrohung - vielleicht auch gefühlt stärker durch Social Media und Foren,
da geht es immer rabiater als im wirklichen Leben zu, und durch die Online Info"Vielfalt".

Aber auch durch gewisse Überempfindlichkeiten, in dem gewisse Gruppen oder Ausrichtungen
die sich angegriffen fühlen, extrem übertrieben reagieren.

Hat aber im wesentlichen nichts mit "Gottlosigkeit" zu tun.

Glaubst du die Gesellschaft war insgesamt friedlicher, als die Religion noch mehr eine Rolle spielte ?

 

Die Angst vor einer Islamisierung Deutschlands ist da am größten, wo die christlichen Bindungen am geringsten sind.

Das ist nicht unlogisch, also kein Argument.
Ich muss doch kein Anhänger einer Religion sein, um eine andere abzulehnen, oder?

 

Schade, dass nicht ausschließlich Journalisten den Bundestag wählen. Dann gäbe es nach einer Studie der Hamburg Media Scool eine satte Zweidrittelmehrheit für Grün/Rot/Links und eine zur SPD übergelaufeneMerkel müsste sich nicht mit der CSU herumschlagen.

 

Ich bin zwar nicht direkt ein Pegida-Anhänger aber ich sehe da keinen Wiederspruch!

Denn die "Abendländischen Werte" sind nicht nur "Christliche Werte" sondern vorallem "Humanistissche Werte".

Und um für "Humanistische Werte" einzutreten muss man kein Christ sein, sondern man kann das auch als Agnostiker, Atheist, Buddhist oder natürlich auch als Moderater Moslem tun.

Natürlich sind aber bei Pegida schon auch Leute dabei die nicht wirklichc für "Humanistische Werte" eintreten sondern ganz im Gegenteil rechtsradikal sind.