Migrationspolitik

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Nochmal, du findest es also richtig, dass man im Iran oder Saudi Arabien als Deutsche/er auch Kopftuch/Bart tragen muss? Wollen wir in Deutschland die Demokratie abschaffen?

 

Andere Länder andere Sitten. Ich kenne kein arbisches Land, was auf westliche Lebensgefühlbefindlichkeiten und christliche "Werte" Rücksicht nimmt. Bestimmend sind die Regeln des Landes.
Und das akzeptiere ich auch. Entweder, in dem ich mich dort so verhalte, oder aber in dem ich dieses Land dann eben nicht besuchen kann.

Ich wünschte mir, dass auch Deutschland seine Werte- und Zusammenlebenskompass klar umreisst und strenger auslegt.
Und heißt mindestens Verschleierungsverbot, die Regeln des Landes achten und auch die Liberalität, zumindest in den Grundzügen auch annehmen.

Denn wenn man dies nicht macht, erschließt sich mir nicht warum diese Menschen hier sind!
Dann könnten Sie in Ihren Heimatländern sich besser ausleben.
Übrigens, Syrien (späte 60er Jahre) sah mal so aus:

Und Iran noch in den 70er Jahren mal so:


Was bewirkt nun der Islam wenn der Staattragend wird oder an Einfluss gewinnt?
Auch in Deutschland!

 

Du driftest immer mehr in rechtspopulistisches Fahrwasser ab. Welche Religion wird denn bevorzugt? Bitte mit konkreten Beispielen.

Verbindliche Normen des Zusammenlebens sind übrigens u. a. im Grundgesetz niedergeschrieben.

 

Als Gast oder Neubürger passt man sich halt den Gebräuchen des jeweiligen Landes an - oder sucht sich eines, das einem mehr liegt. Es ist ja nicht so, dass ein Flüchtling, wenn er denn auch wirklich einer ist, nicht eine gewisse Auswahl hätte.
Und natürlich würde ich mich den Sitten in z.b. Dubai anpassen, solange ich mich dort aufhalte.

 

Du legst es dir so aus wie es dir passt. Das ist Populismus, was du mittlerweile vertrittst.

 

Also würdest du in die Moschee gehen oder dich beschneiden lassen?

 

Es spricht nichts dagegen, das Grundgesetz anzupassen. Das ist ja nun schon des öfteren geschehen.
Da würde aber eine breite gesellschaftliche Diskussion über das, was man überhaupt will, nützlich sein. Vorurteilsfrei und ohne gegenseitige Vorwürfe und Beleidigungen.
Diese Diskussion sehe ich nicht, weil sie scheinbar nicht gewünscht ist.

 

Gibt es nicht diese Residenzpflicht, die besagt, er muss sich in diesem Bundesland aufhalten ?

 

Nö, dass war schon immer meine Ansicht! Ich habe auch hier im Forum, und wurde dafür z.B. auch von einem damals noch aktiven User stark dafür kritisiert, schon immer die Parallelgesellschaften und die Relgionshofiererei (aller Relgionen) kritisiert, da hatten wir die aktuelle Flüchtlingskrise und auch keine besorgniseregenden AfD-Ergebnisse.

Atheismus ist nicht nur ein Begriff, sondern eine Haltung. Auch und gerade gegenüber dem Islam. Der "Westdeutsche" kommt so nach und nach auf darauf. Nur versteckt er sich noch hinter dem Christentum, den er aber ebenfalls gar nicht lebt.

 

Warum sollte ich?
Wenn das Grundvoraussetzung wäre, würde ich mir ein anderes Land suchen. Dann wäre ich mit der dortigen Lebensweise einfach nicht kompatibel.