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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

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    Ja, die gelungene Integration der Muslime in Deutschland ist ein Musterbeispiel für Europa.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10. Oktober 2017
  2. Sven1549

    Sven1549 Gold Member

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    -> Straller

    Nur weil man es pessimistischer sieht, so ist dies noch lange nicht radikal und auch nicht an der Grenze der Volksverhetzung.

    Er hat das sachlich ausgeführt, warum er das so sieht.
    Oder ist jede Meinung rechts von dir direkt radikal?
     
    Redfield, FilmFan und Gast 209331 gefällt das.
  3. straller

    straller Platin Member

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    @Fakeaccount meinte ich nicht mit meiner Aussage.

    Das war ein durch und durch sachliches Gespräch, so wie ich mir das vorstelle, auch wenn wir inhaltlich ziemlich weit auseinanderliegen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Oktober 2017
    Fakeaccount gefällt das.
  4. offenbach

    offenbach Silber Member

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    Auf der Homepage von Ahmadyya lese ich zum Kopftuch: "Der Zweck dieser Vorschrift ist, Männer und Frauen davon abzuhalten, ihre Blicke auf fremde Personen frei herumschweifen zu lassen und ihre Reize zur Schau zu stellen. Diese Regel trägt zum Guten für beide Geschlechter bei."
    Eine rein moralische Begründung von einer islamischen Gemeinde. Religionsfreiheit wird von den Kopftuchbefürwortern nur vorgeschoben.
     
  5. straller

    straller Platin Member

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    Jede Religion hat Vorschriften und Tabus, die von Außen merkwürdig anmuten. Aus dem Kopftuch ein Politikum zu machen, ist überflüssig wie ein Kropf.

    Mich persönlich (Atheist) schränkt das hiesige, christliche Karfreitagtanzverbot faktisch tatsächlich ein. Das muslimische Kopftuch ist einzig und allein Sache der Gläubigen.
     
  6. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Alle Befürworter eines Dauerkopftuches, bzw. Voll-Teilverschleierung leisten der freien Entfaltung natürlich Vorschub für starke und unabhängige Frauen. LuL
     
  7. Martyn

    Martyn Institution

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    Kopftuch ist nicht gleich Kopftuch.

    Echte Vollverschleierung habe ich bislang nur ein paarmal in München gesehen. Das dürften wohl eher Touristen gewesen sein. Jedenfalls hatten sie oft ziehmlich viele Nobeleinkaufstaschen.

    Das was man bei den den neuen Zuwandererfamilien aus Syrien und Afghanistan sieht ist aber meiner Meinung nach immer noch näher an der Vollverschleierung als am Kopftuch wie man es von Alten Europäischen Frauen oder auch von manchen Türkinnen oder Muslimischen Afrikanerinnen kennt. Letzter tragen ihr Kopftuch nämlich meist so das es nur die halben Wangen verdeckt. Aber die neuen Zuwanderinnen haben es meist soweit ins Gesicht gezogen das die kompletten Wangen und noch die halbe Stirn dazu ist. Dazu dann noch ein bodenlanger Mantel selbst wenn es August 27° C hatte. Das Gesicht würde man da nur sehen wenn man wirklich frontal vor ihnen steht. Wenn man so im 30-90° Winkel zu ihnen steht sieht es aus wie Vollverschleierung.

    Wenn wir erreichen das diese Familien dann in islamische Länder gehen statt nach Europa zu kommen ist es nicht mehr unsere Sache.

    Die sakulär geprägten Syrer aus Damaskus, Latakia, etc. sind ja fast alle noch in Syrien.

    Die Gegenden woher die meisten Syrer kommen, wie Aleppo oder Ar-Raqqa waren schon immer sehr konservativ-sunnitsch-religös, dort gab es wohl schon immer viele Leute, denen die Scharia mehr galt das die Gesetze des Syrischen Staates. Deshalb hatte dort wohl auch der IS so leichtes Spiel.

    Teilweise sind das Leute die vor Assad fliehen, aber nicht weil er sie wirklich unterdrückt hätte, sondern weil er ihnen einfach nicht religiös genug ist.
     
  8. Cro Cop

    Cro Cop Guest

    Jetzt hast du eine Grenze überschritten. Was hast du für ein Problem mit Ausländern? Das was du erwartest ist nicht Integration sondern Assimilation. Lächerlich. Hätte ich von dir nicht erwartet. Das ist Xenophobie. Im Übrigen, es ist keinesfalls in Ordnung, dass eine deutsche Touristin im Iran das Kopftuch anlegen muss! Wir wollen doch nicht Deutschland dem Iran anpassen. Wenn man im Iran so intolerant gegenüber anderen Kulturen bzw. Religionen ist, dann muss das doch nicht auch in Deutschland so sein.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. Oktober 2017
    straller gefällt das.
  9. Cro Cop

    Cro Cop Guest

    Der rechtspopulistische xenophobe atheistische Club hier wieder voll im Gange. Da kann man Ziegelsteine kotzen, wenn diese einem was von Demokratie erzählen wollen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. Oktober 2017
  10. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

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    Die islamische Welt möglicherweise. Allerdings ist dies für den Islam in Deutschland nur wenig repräsentativ. Gerade die türkischen Einwanderer haben ihre Wurzeln doch zumeist in den unter religiösen Gesichtspunkten sehr rückständigen, also wenig aufgeklärten Ecken der Türkei, wo der angeblich existierende moderne Islam selbst vor Erdogan kaum zu finden war. Dazu passt der Spruch eines türkischstämmigen Bekannten, er selbst ein Bildungsbürger, der vor der Einschulung seine Sohnes in einen anderen Stadtteil umzog: "Mein Kind soll doch nicht mit den ganzen Anatoliern in die gleiche Klasse gehen." Und das ist locker 10-15 Jahre her. Heute würde ihm nicht mal mehr umziehen was nützen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Oktober 2017