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Puuuh.... Bin ich froh dass du nicht die Züge und politischen Inhalte zeigst, die eine Partei in den 30/40er Jahren gezeigt hat (politische Gegner verfolgen usw.). Jetzt fehlt nur noch, dass du andere Minderheiten verfolgen lassen willst. Geil oder? Ich dachte schon du willst sie in Ruhe lassen. Puuh. Gut dass du das klargestellt hast.

 

Da AfD-Wählern ohnehin die "Ewige Verdammnis" droht, ist die fristlose Kündigung durch den Arbeitgeber nur ein kleiner, aber legitimer Vorgeschmack.

 

Freifrau von Ditfurth war noch nie ein Vorzeigeexemplar für Toleranz gegenüber Andersdenkenden. Und jetzt kommen scheinbar noch altersbedingte Einschränkungen der geistigen Leistungsfähigkeit hinzu. Ideologie und Altersstarrsinn, eine ganz explosive Mischung.

 

FDP und Grüne liegen sehr weit auseinander. Wie soll eine Koalition funktionieren?

Deutschland braucht eine stabile Regierung. Es wird so lange gewählt, bis es für Schwarz-Gelb reicht, bis die SPD einlenkt oder bis eine SPD-geführte Regierung an die Macht kommt.

@Martyn: hast du schon mal darüber nachgedacht, in die FDP einzutreten? Das kostet 0,5% vom Brutto-Verdienst. Dann können dir deine neuen Freunde im Ortsverein erklären, wie die Welt funktioniert.

 

Die gemäßigte Rechte war bis vor ein paar Jahren die Union und insbesondere die CSU.
Die Union muss sich einfach auf ihre Kernkompetenz besinnen und ihr rechtskonservatives Profil schärfen. Damit nimmt man der AfD den Wind aus den Segeln. Denn meiner Ansicht nach gäbe es ohne den Linksruck der Union keine AfD in dieser Stärke. Die AfD war im Prinzip schon quasi tot, bis ihr durch den allgemeinen Linksruck aller Parteien wieder Leben eingehaucht wurde.

 

Wäre das denn auch juristisch Korrekt bzw wäre das legal, jemanden aufgrund seiner demokratischen Wahlentscheidung zu kündigen?

 

Entsprechend der toleranten und weltoffenenen Auslegung des Grundgesetzes durch die "Demokraten", wie sich selbst immer gerne bezeichnen, ist das natürlich alles legal.

 

Poggenburg will schon mal Kritiker Mundtot machen:
Poggenburg will härtere Linie gegen Kritiker

 

Ich vermute gar nicht.
Obergrenzen ist die für die CDU ein Muß, übrigens gerade dann wenn wenn sich die CSU umbaut - dann wird das Personal ja noch konservativer, und bei den Grünen geht gar nicht die Flüchtlingskrise mit Obergrenzen zu steuern...

Ich habe übrigens gesagt das ich der SPD zustimme das sie in Opposition geht, mittlerweile sehe ich dies anders als ich hörte das das wohl ein Alleingang von Schulz war ohne mit der SPD Führungsriege zu sprechen. So geht es auch nicht.
Gabriel ist beiseite geschoben. Ob da nicht die SPD auch noch gärt?