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Das ist nur oberflächlich! Merkel und Seehofer haben sich doch lieb. Die Stänkerer seh ich bei den Grünen. Und Lindner der aus dem Nichts auf die Regierungsbank landet, wird schön die Füsse stillhalten und brav seine Verbeugungen vor den Koalitionspartnern machen. Die FDP funktionierte doch schon immer so unter Lambsdorff, Möllemann und Westerwelle. Lindner wird da keine Ausnahme machen.

 

Ja, sie hat m. E. auch nicht für die Partei gesprochen. Ich bin mal gespannt, ob sie überhaupt in den BT geht.

 

Interessante Gedanken! Sollte aber die SPD in ein paar Wochen wieder umfallen, dann wäre in 4 Jahren das Projekt 10% angesagt, und ob sie das wirklich riskieren wollen...?

Mit der AfD wird es in den kommenden Jahren keine Koalition auf Bundesebene geben. Kann sich Merkel nicht erlauben, kann sich die gesamte Führungsriege nicht erlauben. Wäre nämlich ein Eingeständnis des eigenen Versagens.

Die imho einzige realistische Option sind derzeit Neuwahlen...spätestens nach 1-2 Jahren Union-FDP-Minderheitenregierung. Bis dahin hat dann vielleicht auch Frau Merkel endlich kapiert was los ist.

 

Was soll da aggressiv sein?
Ich drücke mit dem von Dir zitierten Beitrag lediglich aus, dass da zwei völlig unterschiedliche Ansichten zusammenstoßen, die sich beide zugleich in der Opposition befinden.
Da ist ganz einfach eine sehr gespannte Stimmung zu erwarten.

 

CSU bei 38%

 

Die SPD Zahlen bei uns hier sind einfach nur noch der Hammer, die kommt nirgendwo mehr über 20%.

Wahlbeteiligung hoch, 83% im Wahlkreis.

 

Denke schon, gibt schließlich gutes Geld.
Es könnte aber sein, dass sich die AfD selbst zerfleischt und darauf hoffe ich.

Und v.a. muss die CSU endlich ihr rechtskonservatives Profil wiederherstellen, dann hätte die AfD keine Chance.

 

Ich denke die SPD wird sich eine neue GroKo SEHR teuer abkaufen lassen.

 

Neuwahlen so lange, bis die gewünschte Konstellation erreicht ist ;
wobei das Procedere so gestaltet ist:
Vorgezogene Neuwahlen - Der Bundeswahlleiter

 

Gerüchte aus Berlin.
AfD steht vor Aufspaltung. Petry wendet sich ab.