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Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 16. September 2016.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Hier noch mal die Grafik.
    [​IMG]

    Die CDU war auch mal bei 40% und hat abgebaut....
    Real halte ich mehr als 12 % für die AfD für möglich. Selbst 15% wäre nicht utopisch.
    Das die FDP, wie Lindner anstrebt, "3.Kraft" wird glaube ich bei weitem nicht!
     
  2. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Das sagt mehr über Deine Bekanntenkreis aus als über die tatsächlichen Wahlchancen. Ist bei mir nicht anders. Ich kenne zB nicht einen, der sagt, dass er die AfD oder die Linke wählen wird.
     
  3. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Der Hammer. Sonntagsfrage unter Homosexuelle.
    Grüne und AfD gleichauf. Und die Grünen haben sich für die Schwulen und Lesben den Arsch aufgerissen. Also nur wörtlich.

    [​IMG]
     
  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Niemand sagt das es keine dummen Schwule gibt. ;)

    Ich habe an dieser Abstimmung selbst auch teilgenommen.
    Bin ja angemeldet im "Einwohnermeldeamt".

    Völlig anders ist das derzeitige Zwischenergebnis bei queer.de:
    Wochenumfrage
    Bundestagswahl: Welche Partei wählst du am Sonntag?
    Stimmen: 1788

    ☐ A) 4.9% CDU bzw. CSU

    ☐ B) 15.8% SPD

    ☐ C) 22.5% Linke

    ☐ D) 29.3% Grüne

    ☑ E) 11.8% FDP

    ☐ F) 9.6% AfD

    ☐ G) 4.1% Sonstige

    ☐ H) 2.0% Ich wähle nicht
     
  5. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Also mir zeigt es das Schwule und Lesben genauso ticken wie der Rest der Bevölkerung. Hätte ich nicht gedacht.
     
  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Glaubst Du an eine GroKo? Ich nicht. Wäre dann das Grab der SPD.
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Du musst Dich von dem Gedanken trennen das die Gay-Community nicht zum normalen Querschnitt der Bevölkerung zählt. Sie ist überall mittendrin und dabei, auch in Denkweisen.
    Und das auch in einem höheren prozentualen Anteil wie Du denkst.
     
  8. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Das bestätigt doch letztlich das Argument, dass Homosexuelle sich eben nur durch ihre sexuelle Neigung von Heterosexuellen unterscheiden. Ansonsten gilt da alles andere analog. Die AfD Spitzenkandidatin ist offen lesbisch, könnte auch ne Rolle spielen.

    @Eike: ich bin mir recht sicher, dass es die geben wird, falls die Wahlergebnisse ungefähr so kommen werden. Was anderes geht einfach nicht. Jamaika ist zu wackelig.
    Aber für Merkel wird es schwieriger werden. Nicht nur die SPD wird unangenehmer, die CSU wird nochmals schärfer werden, nächstens Jahr sind Landtagswahlen. Da wird die CSU zum Tier....
     
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ich denke eher, ein Großteil der SPD-Mitglieder, vor allem auch an der Basis, hat von der GroKo die Nase voll. Schulz hat ja schon mal angedeutet das er bei Koalitionsfragen die Basis abstimmen lassen will. Und da wäre ich mir dann nicht mehr so sicher....

    Gibts eine starke AfD, könnte ich mir sogar eine sich tolerierende Minderheitsregierung vorstellen die die CDU anführt.

    Schwarz, Rot, Grün fliegt der CDU gerade in Sachsen-Anhalt um die Ohren, weil die Grünen es wagen Seilbahnen im Harz zu blockieren, die Gefahr durch Wölfe zu relativieren (was meine Zustimmung findet) oder eine Landwirtschaftspolitik betreibt die den Großaktionären (äh Bauern) mit ihren Monokulturen und Verseuchungen des Grundwassers auf die Füße fällt.

    Die CDU in Sachsen-Anhalt ist in weiten Teilen der Mitgliederschaft AfD-Freundlich eingestellt.

    Spätestens nächstes Jahr rappelt es hier in der Bude!
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. September 2017
  10. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Es ist die Pflicht der Demokraten nach einer Wahl für eine stabile Regierung zu sorgen. Hier haben persönliche Befindlichkeiten hinten anzustehen. Einzig entscheiden ist der Wille des Wählers.
    Falls sich die SPD als derzeitige Regierungspartei trotz der Möglichkeit einer Fortführung der Regierung weigert und dadurch keine regierungsfähige Mehrheit, in letzter Konsequent mit der Auflösung des Parlaments(Neuwahlen) zustande kommt, wäre dies ein Schlag gegen den Wählerwillen.

    Ich selber will die SPD, wie beim letzten mal ebenfalls auch nicht mehr in der Regierung sehen, muss aber das Wählervotum akzeptieren.