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Danke für diesen Paragraphen.
Es wären also in diesem Fall eine dreijährige Freiheitsstrafe möglich und meiner Ansicht nach auch richtig, da ein Vollstreckungsbeamter zu schaden gekommen ist.
Ich wäre generell dafür jemanden, der einen Polizisten angreift und verletzt mit einer Freiheitsstrafe zu belegen.

 

Eine billige Unterstellung und ziemlich peinlich angesichts dessen, dass ich dich lediglich auf geltendes Recht hingewiesen und deine Behauptung, eine Verurteilung wegen schwerer Körperverletzung wäre laut den geltenden Gesetzen möglich, widerlegt habe.

 

Soll ich mich jetzt geschmeichelt fühlen?

 

Warum postest du mein Zitat noch einmal, das meine Ansicht voll und ganz bestätigt?

 

Du wirfst mir ein zu starkes autoritäres Staatsverständnis vor und übertreibst hiermit maßlos. Ich habe Dir jetzt lediglich einen Spiegel vorgehalten und es hat anscheinend funktioniert.

Edit: Ich habe übrigens meinen Fehler eingesehen und mich bei Dir dafür bedankt. Also keine Sorge, ich kann mit Kritik umgehen.

 

Ich

Es war ein Außerirdischer,der einfach das falsche geraucht hat

 

Du hast behauptet:

Und das ist nicht korrekt.

§ 12
Verbrechen und Vergehen
(1) Verbrechen sind rechtswidrige Taten, die im Mindestmaß mit Freiheitsstrafe von einem Jahr oder darüber bedroht sind.

(2) Vergehen sind rechtswidrige Taten, die im Mindestmaß mit einer geringeren Freiheitsstrafe oder die mit Geldstrafe bedroht sind.

(3) Schärfungen oder Milderungen, die nach den Vorschriften des Allgemeinen Teils oder für besonders schwere oder minder schwere Fälle vorgesehen sind, bleiben für die Einteilung außer Betracht.

 

Rede von Alexander Gauland: Karl Graf von Stauffenberg antwortet - WELT

 

Ist ja auch kein Kunststück, beliebter als der zu sein.

 

Hier hat straller aber vermutlich (ausnahmsweise) recht, da in § 12 ein Mindestmaß von einem Jahr Voraussetzung ist, in § 113 die drei Jahre aber Höchstmaß sind - das Mindestmaß liegt dort unter einem Jahr.