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Ich will im Lotto gewinnen.
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Da käme mir eine Idee, warum (bei Haushaltsüberschuss, hohen Steuer Einnahmen) gibt man nicht jeder Bürger einmalig einen gewissen Beitrag zur freien Verfügung, wo dieser dann diesen konsumieren kann; ist auf jeden Falle besser, als sinnlose Sachen zu finanzieren. Im Gegenzug z.b. Subventionen stark reduzieren, besonders wo es sinnvoll ist.

 

Nö, nicht die ganze Welt, aber wie die verlinkten Ereignisse zeigen, offensichtlich die südliche Mittel- und Schwarzmeerküste.

 

Ich habe nichts in der Richtung deiner dusseligen Schlussfolgerungen auch nur angedeutet. Jedoch würde ich es begrüßen wenn besoffene Randalierer die Polizisten verletzen nicht sofort wieder raus kommen. Völlig unabhängig von der Herkunft.

 

Der Skandal ist, dass der Verbrecher wieder auf freien Fuß ist, nachdem er einen Polizisten absichtlich verletzte. Die Polizsten müssen sich wie in einem schlechten Film vorkommen.

 

Ich hab die FDP 2009 als Erstwähler das erste und letzte mal auf Bundesebene gewählt.
Danach wusste ich, dass zwischen Libertarismus und FPD-Liberalismus ein himmelweiter Unterschied sein kann.

 

@Valdoran

Wenn man wie du bewusst außen vorlässt, dass er dem Polizisten keineswegs absichtlich das Bein gebrochen hat, sondern das Ganze passiert ist, als er sich gegen den Zugriff der Beamten gewehrt hat, kann man das so sehen.

Er wird eine Anzeige bekommen. Fluchtgefahr bestand offenbar nicht. Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ist übrigens "nur" ein Vergehen und kein Verbrechen.

 

Also hier Wahlkampf zu machen ist doch verschwendete Energie. Da kannst du auch als Linker aufm FDP Parteitag Brochüren verteilen

Hier ist doch ehh jeder festgelegt.

 

Libertarismus hat kaum was mit liberal zu tun.

 

Ich verstehe die in Deutschland zu oft übliche Entscheidung natürlich, halte das aber als Teil der "Kuscheljustiz" generell für einen Fehler. Dies ist ein Paradebeispiel der zu laschen Justiz in Deutschland, welche zu sehr das Augenmerk auf das Wohl des Täters legt. Für mich ist dieses Beispiels nichts anderes als schwere Körperverletzung und somit ein Verbrechen. Die Gesetze würden diese Interpretation problemlos zulassen. Er wehrt sich schließlich gegen die Vollstreckungsbeamten und nimmt eine schwere Verletzung billigend in Kauf.
Ich bin als Konservativer generell für eine strengere Auslegung des Strafrechts.

Ob ein Fluchtgrund vorlag, kann ich natürlich nicht abschließend beurteilen, da der Täter aber englisch sprach, deutet vieles darauf hin, dass bei gößerer möglicher Strafenhöhe sehr wohl ein Fluchtgrund verliegen könnte. Nur bei der wohl zu erwarteten geringen Strafe für dieses Verbrechen ist ein Fluchtgrund offensichtlich nicht gegeben.

 

Falls du mich auch unter - jeder - subsumierst, ich bin vollkommen unentschlossen und befinde mich noch im Auschlussverfahren.