Rechte Gewalt

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Heute ist unser Zitatefälscher- und Fake-News-Duo aber mal wieder sehr aktiv.

 

Es würde dir gut zu Gesicht stehen, dich an Tatsachen und Fakten zu halten.
Und warum musst du wieder persönlich werden? Das nimmt dir doch jede Souveränität in einer Diskussion.
Bist du wirklich so einfach gestrickt, dass du es gar nicht bemerkst - oder spielst du gerne in Internetforen den Proll?

 

Erst vor der eigenen Tür fegen.

 

Es waren zwei Fragen. Vielleicht hat Fragensteller eine dritte Antwort parat?

 

Vielleicht hat Fragensteller nur den falschen Account verwendet ...

 

Das ist alles was du kannst.
Persönliche Angriffe, Unterstellungen und Mutmaßungen mir gegenüber. Das ist nur noch armselig.

Sorry, deine sehr sachbezogenen Qualitätsbeiträge zur Untermauerung (d)einer Zählungen lösten gerade einen Lachflash bei mir aus.

 

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28. August 2017 10:46
Zuerst zeigten sie den Mittelfinger, dann wurde ein Pistole gezogen: Eine Auseinandersetzung in Weiden endete mit einer Anzeige nach dem Waffengesetz.

Vier Heranwachsende – zwei Männer und zwei Frauen – sind am 25.08. gegen 23:00 Uhr entlang der Weidener Johannisstraße gefahren. Eine Gruppe Asylbewerber war zur selben Zeit zu Fuß in der Straße unterwegs. Als die PKW-Insassen an der Gruppe vorbeikamen, zeigten sie den Asylbewerbern ihre Mittelfinger. Die Beleidigten stürmten auf das Auto zu und versuchten, die Türen zu öffnen – so lange bis ein 19-Jähriger im Auto eine Pistole zog und damit die Asylbewerber bedrohte. Die ließen sofort von dem Auto ab und es fuhr fort.

Anhand des Kennzeichens konnte das Auto in unmittelbarer Nähe zum Tatort gefunden werden. In dem PKW befanden sich neben der Schreckschusspistole auch passende Munition und ein verbotenes Springmesser. Der 19-jährige Besitzer der beiden Waffen konnte keinen Waffenschein vorweisen. Gegen ihn wurde Anzeige wegen Beleidigung, Bedrohung und nach dem Waffengesetz erstattet. (eg)
Weiden: Asylbewerber mit Pistole bedroht





Versuchte gefährliche Körperverletzung und Beleidigung mit fremdenfeindlichem Hintergrund

Polizeimeldung vom 27.08.2017
Mitte
Nr. 1946
Ein Jugendlicher hat gestern Nachmittag eine versuchte gefährliche Körperverletzung und eine Beleidigung mit fremdenfeindlichem Hintergrund angezeigt. Nach seinen Schilderungen verließ er gegen 17.45 Uhr den S-Bahnhof Alexanderplatz, lief Richtung Fernsehturm, hörte dabei über Kopfhörer Musik und sang mit. Plötzlich habe ihn ein unbekannter Mann angesprochen ihn aufgefordert das Singen zu unterlassen und ihn fremdenfeindlich beschimpft. Der 17-Jährige blieb daraufhin nach seinen Angaben stehen und fragte den Mann, was dieser von ihm wolle. Daraufhin soll der Unbekannte ein Reizgas in Richtung des Beschimpften gesprüht haben. Glücklicherweise konnte der Jugendliche dem Sprühstoß ausweichen, wurde nicht getroffen und flüchtete sich anschließend in Richtung Neptunbrunnen. Dort sprach er Polizeibeamte einer Einsatzhundertschaft an und teilte das Geschehene mit. Eine Suche nach dem Täter verlief erfolglos. Verletzt wurde der 17-Jährige nicht. Die Ermittlungen führt der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin.
Versuchte gefährliche Körperverletzung und Beleidigung mit fremdenfeindlichem Hintergrund - Berlin.de



21.8.17
Cottbus

. Ein Schweineohr ist im Briefkasten einer syrischen Familie in Cottbus gefunden worden. Die Polizei geht von einem fremdenfeindlichen Hintergrund aus, wie am Montag mitgeteilt wurde. Der Staatsschutz ermittle wegen Beleidigung und prüfe den Tatbestand der Volksverhetzung, hieß es.

Vom Familiennamen am Briefkasten der Wohnung ließen sich Rückschlüsse auf den muslimischen Glauben der Familie ziehen, sagte eine Polizeisprecherin. „Dann hat man sich dabei was gedacht“, erläuterte sie. Schweine gelten bei Muslimen als unrein. Das Schweineohr sei vermutlich am Wochenende eingeworfen worden. Die Polizei habe das Ohr sowie DNA-Spuren am Briefkasten sichergestellt.

In der Wohnung leben ein Mann und vier Kinder. In der Vergangenheit sind laut Polizei bereits Aufkleber mit politisch motiviertem Hintergrund auf den Briefkasten des Wohnhauses geklebt worden.
Schweineohr bei syrischer Familie im Briefkasten

 

Hier ging also die Gewalt eindeutig von den Neubürgern aus.

Was hättest Du denn gemacht? Die Türen geöffnet und Dich verprügeln lassen (oder schlimmeres)? Das Zeigen(!)* der Pistole dürfte wohl eindeutig die beste Lösung gewesen sein.

* Die Bedrohung ging hier eindeutig von den Asylbwerbern aus und nicht von der Pistole.

 

Mal du mal weiter deine Welt.
Die nächsten Gewalttaten von rechts im September sind schon im Zwischenspeicher.