1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Statistik: So oft wechseln die Deutschen ihren DSL-Anschluss

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. August 2017.

  1. Marc!?

    Marc!? Lexikon

    Registriert seit:
    9. Juni 2004
    Beiträge:
    37.475
    Zustimmungen:
    3.160
    Punkte für Erfolge:
    213
    Anzeige
    Also ich habe selten einen Wechsel erlebt zu 100% geklappt hat.

    Für micht gibt es eigentlich nur 2 Optionen:

    1.) Telekom, da her über das Netz und wenn etwas ist, ist man bessere dran als bei einem Reseller.
    2.) Regionaler Anbieter der ausgebaut hat, wegen der Geschwindigkeit

    Aber 1:1 oder wie sie auch heissen über die Telekom Infrastruktur macht für mich keinen Sinn.
     
  2. Martyn

    Martyn Institution

    Registriert seit:
    7. Juni 2005
    Beiträge:
    15.308
    Zustimmungen:
    5.569
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    DVB-S: 5° W / 9° E / 13° E / 19.2° E via Wavefrontier T55
    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    Ich denke VDSL25 dürfte auch für 4K-Streaming reichen, denn durch den Wechsel auf den H.265 dürfte der Bandbreitenbedarf schon halbwegs akzeptabel bleiben. Denke mehr als so 12 MBit/s werden es kaum werden.

    Selbst ein schlechter VDSL25 Anschluss mit so 18 MBit/s Down- und 3 MBit/s Upstream sollte reichen, das neben einem 4K-Stream die Mitbewohner noch normale Internetnutzung machen können.

    Höchstens wenn zwei, drei 4K-Streams gleichzeitig gewünscht werden könnte es knapp werden.
     
  3. Sven[ergy]

    Sven[ergy] Senior Member

    Registriert seit:
    20. Januar 2017
    Beiträge:
    236
    Zustimmungen:
    107
    Punkte für Erfolge:
    53
    Ach stimmt an H265 hab ich gar nicht gedacht, von daher mal schauen werde mich informieren wenn der neue MR401 raus kommt.
     
  4. digi-pet

    digi-pet Guest

    Offenbar werden bei ausgebauten VDSL Vectoring die DSL und VDSL Fremdanbieter sowieso einen reinen Telekom Internetanschluss zugeführt bekommen über Ethernet in grösseren Knotenpunkten .

    Technisch dann also keine Unterschiede mehr , vielleicht beim jeweiligen backbone .
     
  5. Martyn

    Martyn Institution

    Registriert seit:
    7. Juni 2005
    Beiträge:
    15.308
    Zustimmungen:
    5.569
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    DVB-S: 5° W / 9° E / 13° E / 19.2° E via Wavefrontier T55
    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    Das ist aber nicht nur bei Vectoring so, sondern auch bei bei ADSL und normalen VDSL wenn es via Bitstream geschaltet wird. Meist ist die Telekom eben der einzige Anbieter der die Kabelverzweiger mit Outdoor-DSLAMs erschliesst.
     
  6. digi-pet

    digi-pet Guest

    Eine ganze technische Zwischenebene mit eigenen Port Karten von Fremdanbietern verschwindet also .

    Hatte jetzt mal über eine interessante Situation gelesen wo ein anderer Anbieter als die Telekom der technische VDSL vectoring Anbieter werden sollte und die Telekom ihren Kunden die VDSL Anschlüsse kündigte weil sie nicht als VDSL Fremdanbieter weitermachen wollte ....

    Telekom kündigt VDSL-Anschlüsse wegen Ausbau der Wettbewerber

    Ich weiss nicht ob VDSL Vectoring so gut ist für den Wettbewerb , meiner Meinung nach bringt es auch nicht soviel wirkt nur in einem engem Umkreis .
    Besser wäre mehr technische Konkurrenz und Umstellung auf Annex A gewesen .
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 31. August 2017