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Und außerdem:
Wie kann man von "gemeinsam" sprechen, wenn die anderen sich schön "erfolgreich" raushalten (z.B. Invasoren-Krise, Griechenland-Pleite,...) und wir Deutschen immer alles ausbaden müssen?

 

Ich glaub wenn es ein paar Hinterbänkler nicht mehr in den Bundestag schaffen instressiert das die Parteiführung nicht wirklich. Hauptsache sie haben ihre Mehrheiten.

 

Es trift aber nicht nur Hinterbänkler.
Wie in dem Artikel ausgeführt wird, werden bei der CDU kaum Landeslisten ziehen.
Da haben die Bewerber auf den Ersten Listenplätzen schlechte Karten in den Bundestag einzuziehen.
Das könnte auch bekannte Abgeordnete treffen.
z. B Thomas de Maizière

 

Hui Scholz bezeichnete Wagenknecht als Verschwörungstheoretikerin,
weil sie Niedriglöhne, Altersarmut usw. als Ergebnis politischer Entscheidungen bezeichnete.
Um so mehr kann es einen nicht mehr erschrecken, wenn die Sozis am Wahltage ein paar vor den Latz bekommen.
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Ja ja die Welt, vielleicht werden in Zukunft auch Bargeldbefürworter
in die unmoralische-kriminelle Ecke gesteckt. #Spinnerpresse.

 

Studie: Wohlstand kommt bei vielen nicht an

mmh Bertelsmann Studie...

 

Gauland will Integrationsbeauftragte in Anatolien entsorgen. Er ist ein echter Nazi.
Özoguz hat "in Deutschland nichts verloren"

 

Wegen de Maizière musst du dir bestimmt keine Sorgen machen. Der wird schon seinen Wahlkreis wieder direkt gewinnen. Bundestagswahlkreis Meißen – Wikipedia

 

Mit dieser Einstellung ist Frau Özoguz als Integrationsbeauftragte völlig fehl am Platze und tatsächlich in der Türkei besser aufgehoben.
Blöd nur, dass sie da nicht so eine große Lippe riskieren kann. In jedem anderen Land hätte sie für diese Äußerung Kritik geerntet - von Politkern und Bürgern gleichermaßen.
Nur in Deutschland ist es anscheinend der AfD vorbehalten diese dumme Aussage nicht kommentarlos hinzunehmen. Kein Wunder, dass die linken Multi-Kulti Anbeter wieder von den Bäumen springen und sich künstlich aufregen - sind sie es doch, die Deutschland am liebsten abschaffen würden.

Die Äußerung Gaulands über Özoguz fiel am Wochenende bei einer Wahlkampfveranstaltung im thüringischen Eichsfeld. Der AfD-Spitzenkandidat ging dabei auf ein Interview von Özoguz ein, in dem sie gesagt hatte, eine spezifisch deutsche Kultur sei – jenseits der Sprache – nicht zu identifizieren. Historisch gesehen sei die deutsche Geschichte eher von "regionalen Kulturen", von Vielfalt und von Einwanderung geprägt.