Migrationspolitik

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Nein, ich möchte gar nichts rechtfertigen. Wer mich kennt, weiß welche Meinung ich über Terroristen habe. Terroristen und diejenigen, die diese unterstützen, gehören ausgerottet. Aber Terroristen gab es schon immer. Das hat nichts mit Islam zu tun. Aus welchem Grund jemand einen anderen Menschen tötet, ist egal.

 

Will man Straller, Fragensteller & Co verstehen, muss man sich nur das heute-Journal von gestern abend zum Terroranschlag in Barcelona betrachten:
Tränen-Klaus: "Der Terroranschlag hat wahrscheinlich NICHTS mit dem Islam zu tun". Aber dann: Trump: "Nazi, rechtsradikal". Petri: Nazi, rechtsradikal". Kommentar zur AfD: "Nazi, rechtradikal". Bundeswehr: "Nazi, rechtsradikal"
Während in den ausländischen TV-Programmen und bei den Privaten Sondersendungen liefen, wurde dem gerhirngewaschenen ÖR-Seher in der ARD ein Zürich-Krimi geboten und im ZDF war Show-Time. Nur kein Aufsehen erregen, nicht Wasser auf die Mühlen der AfD gießen.

 

Willi Hirsekorn

100% Zustimmung, besser hätte man es nicht zusammenfassen können. Einige leben halt in ihrer eigenen Welt.

Wenn ich nur einen Cent bekommen würde, an jedem Tag wo ich diesen Spruch höre. In jedem islamisch geprägten Land auf dieser Erde herrscht Krieg und Terror, aber alles hat nichts mit dem Islam zu tun?! Wie kann man nur so verblendet sein? Der Islam ist im Mittelalter gefangen und genau so verhält er sich auch.

Ich warte ja noch auf ein Statement vom Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime Aiman Mazyek, dass man jetzt nicht wieder alle Muslime vorverurteilen sollte.

 

Der Islam ist der Grund allen Terror Übels. Die Mörder töten im Namen Allahs. Und die Mehrheit der Muslime schweigt im Namen Allahs.

 

Wer den Terrorismus bekämpfen will, muss ihn benennen. Ja, es gab schon immer Terroristen und Terrorismus. Es gab den Rechtsextremismus, den Linksextremismus, es gab den Terrorismus der Seperatisten ETA, IRA etc. Immer wurde das qualifizierende Adjektiv benannt. Nur beim muslimischen Terrorismus ziert man sich, "das hat mit dem Islam nichts zu tun". DOCH, DAS HAT MIT DEM ISLAM ZU TUN. Der muslimische Terror entspringt aus dem Islam. Der Islam steht der westliche Welt diametral gegenüber. Und es ist Aufgabe der Muslime, sich gegen diesen Terror zu stellen.
Dies zu benennen hat weder mit Islamophobie oder Xenophopie zu tun, wie manche Argumentierer hier in kollektiven Aufschrei verfallen, sondern mit der Realität, die Tag für Tag zu sehen ist.

 

Warum sollte es deswegen Sondersendungen geben? Das interessiert kaum jemanden. Das Problem haben sich Spanier selber eingebrockt, sollen sie es auch selber auslöffeln. Jeden Tag passieren irgendwo irgendwelche Terroranschläge, Unglücke, Morde, Entführungen etc. Da müsste es eigentlich dauerhaft eine Sondersendung geben.

 

Diese Antwort relativiert die muslimischen Terroranschläge. "Selbst Schuld, wenn eure Angehörigen zu Brei gefahren werden; selbst Schuld wenn Familien ins Unglück gestürtzt werden und Eltern, Geschwister und Angehörige verlieren. Das ist zynisch.

 

Nein, es hat mit Islamismus was zu tun. Nicht jeder Muslim ist ein Islamist und schon gar nicht Terrorist.

 

Na dann müsste es doch ein Leichtes sein, dass die alleine dafür Sorge tragen, dass solche Schweinerein von angeblichen Minderheiten irngendwann ein Ende finden

Was macht denn Deine Millarde Muslime ?

Lippenbekenntnisse allüberall.

Am schlimmsten sind überhall die Sprüche der Politiker wie:

"Wir werden den Kampf gewinnen"
"Wir werden uns nicht einschränken lassen"
"Die Terroristen können unsere Freiheit nicht einschränken"

Totaler Scheiß solche Floskeln. Die Wahrheit ist:

- Wir haben den Kampf gegen den Terrosismus schon lange verloren
- Die Terroristen haben es geschafft, ein weltweites Klima der Angst zu schaffen
- Deshalb wurden überall unsere Freiheiten eingeschränkt

Wenn man ehlich ist muss man sagen:

Der Kampf gegen den Terrorismuss wurde leider verloren.

 

Willi, altes Pauschalisierungs-Haus, mal eine Frage:

Kannst du mir kurz verlinken, wo diese Aussagen so gemacht wurden:
"Trump: "Nazi, rechtsradikal". Petri: Nazi, rechtsradikal". Kommentar zur AfD: "Nazi, rechtradikal". Bundeswehr: "Nazi, rechtsradikal"

Ich hab das Heute Journal gesehen und habe diese Aussagen nicht gehört. Vielleicht ist es eher so, dass du schon so in der Opferrolle angekommen bist, dass du schon Stimmen hörst, die nicht da sind.