Migrationspolitik

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Wetten, dass es wieder nur als Einzelfall runtergespielt wird?

 

Ähnliches erlebte ich vor 30 Jahren schon mal, als einige Asylbewerber zur gemeinnützigen Arbeit beim städtischen Bauhof herangezogen (oder wie es fragenstellende Dreifaltigkeit formulieren würde "zur Zwangsarbeit verdonnert" ) wurden.
Da machte man auch den Fehler, sie auf eine Mähmaschine los zu lassen - Ergebnis: Maschine kaputt, deutscher Arbeiter (durch vom Gemeinnützigen gefahrene Maschine) verletzt und arbeitsunfähig.
Auf die Frage, wer es war "ich nix - Kollege", Kommentar des Vorarbeiters "ich weiß es auch nicht - die ******** (politisch nicht korrekte Anspielung auf den vermuteten Beruf im Heimatland) sehen doch alle gleich aus".

 

Der IS bekennt sich zu der Tat.

 

Da gab es mal in den 80ern so ein nettes Lied, an dessen Titel ich gerade denken muss.
Auch der Bandname ist, wie soll ich sagen, irgendwie "prophetisch".

 

War doch schon klar, als es zuerst gemeldet wurde!

 

Warten wir ab, wie die Terrorismusexperten, die jetzt wieder aus ihren Löchern kommen, diese Sache in Barcelona bewerten.
Waren ja ne Weile nicht mehr auf dem Bildschirm.

 

100% Sicherheit gibt es nicht. Wir müssen uns daran gewöhnen. Das hat mit dem Islam nichts zu tun. Verwirrter Einzeltäter. Posttraumatische Belastungsstörung.

 

Man sieht einmal mehr, dass der Islam das Problem für das friedliche Zusammenleben auf der Welt ist.

 

Ist aber im Kontext legitim. Unabhängig ob Asylbewerber oder Deutscher Sozialempfänger.
-> So was kommt von so was, muss sich niemand wundern, sollte jeder so handeln,
der zwangsverpflichtet wird, egal ob zum Wehrdienst, oder zum Arbeitsdienst.

 

Das Schlimme ist ja, dass man nicht mal ein weltweites Verbot dieser sogenannten "Religion" aussprechen kann.
Man stelle sich vor, was passieren würde, wenn man dieses Verbot auch noch mit der Todesstrafe durchsetzen würde.
Wo doch auf jeden 72 Jungfrauen warten...