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Sky Bundesliga 2017/2018 Keine Einigung mit Eurosport

Dieses Thema im Forum "Sky - Programm" wurde erstellt von Smolle, 17. Juni 2017.

  1. Bieberer

    Bieberer Silber Member

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    Das ganze bekommst du auch kostenlos, in besserer Qualität wie der Eurosport Player ;)
     
    john-player gefällt das.
  2. sanktnapf

    sanktnapf Guest

  3. Force

    Force Talk-König

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    Also ist doch alles paletti! :p

    Ich befürchte nur wenn die Big4 freitags, sonntags mittags oder montags spielen, sind die Streams auf den einschlägigen Sites heillos überlastet.
     
  4. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Genau das ist bei den illegalen WWE Streams auch immer passiert, deshalb, nix für mich. Entweder schau ich ordentlich oder garnicht. Für mich geht die Welt von den paar spielen nicht unter.
     
    drgonzo3 und Force gefällt das.
  5. Bieberer

    Bieberer Silber Member

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    Naja, Samstags Mittags über sykgo Bundesliga zu schauen ist auch fast nicht möglich. Dafür zahle ich 30 Euro im Monat...
    Ich bin mal auf die Qualität des ES Players gespannt, um den Sprung zum eigentlichen Thema wieder zu schaffen :)
     
  6. Force

    Force Talk-König

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    Deswegen muss eine TV-Übertragung auf allen verfügbaren Plattformen einfach Pflicht sein. Punkt.
     
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  7. Premier4All

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    Die DFL hat gepennt. Kannste nix machen.
     
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  8. Marc!?

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    Das würde ich so nicht unterschreiben.

    Bei DVB-C und DVB-T müsste eine Quote festgelegt werden, sonst könnte ein KNB das Konzept ins Wanken bringen.

    Auch würde ich keine Pflicht festschreiben, sondern die Rechte müssten beim Nicht Nutzen eines Weges, an die DFL zurückfallen.

    Der Sinn war vlt ein Anbieter alla Telekom, die dann via Entertain und OTT exclusiv anbieten könnte um noch mehr Geld rauszuquetschen.
     
  9. Berry2

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  10. Le Chiffre

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    Die DFL hat dabei nicht "gepennt", sie hat abgewägt. Wenn sie einem potenziellen Bieter vorgeschrieben hätte, alle Wege zu bedienen, dann würde dieser massive Nachteile bei der Verhandlungsposition bekommen. Bei DVB-T2 ist es am offensichtlichsten: Hier gibt es nur einen möglichen Verhandlungspartner. Wenn Eurosport diesen Weg bedienen müsste, dann stände die Verhandlungsposition sichtlich schlecht, da die Gegenseite wüsste, dass Eurosport eine Einigung um alle Umstände benötigt.

    Der Sinn war einen Anbieter abseits von Sky aufzubauen, da es zur Zeit keinen außer Sky gibt, der auf fast allen Plattformen als selbstständiger Anbieter vertreten ist. Jede Hürde würde, wie gesagt, die Verhandlungsposition massiv verschlechtern. Das selbe wäre im Falle eines Drohszenarios, bei dem die Rechte wieder an die DFL zurückfallen würde. Welcher alternative Anbieter hätte in dem Fall ernsthaft Interesse an den Paketen?

    Zudem eignet sich DVB-T2 nicht besonders, um Pay-TV im großen Stil zu übertragen. Das mag in anderen Ländern vielleicht durchaus der Fall sein, aber in Deutschland sind die Frequenzen wesentlich knapper. Man muss immer bedenken, dass am 33. und 34. Spieltag 9 Spiele + Konferenz(en) gleichzeitig übertragen werden. Hierfür verpflichtend eine Quote via DVB-T2 zu fordern, ist unrealistisch.

    Ganz im Gegenteil ist die Einbeziehung von DVB-T2 durch die DFL als eine gute Hilfestellung zu sehen, mit der Eurosport ohne Probleme 3 Verbreitungswege erfüllen hätte können, ohne sich mit den etablierten Kabelnetzbetreibern oder Sky einigen zu müssen. Am Ende muss man eh bedenken, dass Eurosport sicherlich durchaus das Interesse hat, auf möglichst vielen Plattformen vertreten zu sein. Der Sender muss aber am Ende auch auf soliden wirtschaftlichen Füßen stehen. Ein Verhandlungsdruck aufgrund Quoten oder drohender Verlust der Rechte ist da eben nicht förderlich. Das hätte sich dann auch bei den Geboten für die Rechte negativ bemerkbar gemacht. Denn schon jetzt ohne diese Hürden hat es Eurosport schwer genug, ein tragbares Konzept zusammenzustellen.