Migrationspolitik

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Wir haben wahrscheinlich unterschiedliche Wahrnehmungen. Wer in Deutschland konstruktive Kritik am Islam übt, finden sich sehr schnell in der fremdenfeinlichen Ecke wieder. Denn der Islam ist friedlich. Punkt.

 

Wie z. B. hier:

 

Kann ja sein, das für manche "Einfache Herrschaften" der Islamkritiker gleichzeitig ein Nazi ist.
Aber oft sind die, die Kritik am Islam üben, auch gleichzeitig in der weit rechten Ecke zu finden.

Wobei das ganze noch kompliziert erscheint.
Es gibt auch welche aus den Rechtsradikalen Bereich, die Islamisten favorisieren, weil für diese dann die Juden noch schlimmer sind.
Das sicherlich selten, aber die Geschichte hat gezeigt, dass dies nicht abwegig ist.

Ja im linken Bereich habe ich noch keine Islamkritiker gefunden, wo die Islamkritik ein relevantes Thema ist, und Islamkritiker oft nur im rechten Bereich tätig sind, also die dann nicht nur Kritik am Islam üben, sondern gleichzeitig aktuell oder in der Vergangenheit rechte Ansichten hatten, haben. Ich suchte die, die nur Islamkritik ausführen, und fand sie nicht in dem Maße, in dem es einfach so sollte, zumindest nach meiner subjektiven Wahrnehmung.
Der Begriff "rechts" nicht als Diffamierung, sondern rein technisch gemeint.

 

Naja zu "linksgrün": außer Kretschmann und Palmer fiele mir spontan kein Grüner ein, den ich nicht links einordnen würde.

 

Da gibt es einige mehr. (Hermenau, Özdemir)

Aber selbst die linken Grünen -> Tritt Ihn zum Bleistift;
haben damals zu Schröders Zeiten Kriegseinsätze befürwortet,
und dessen "Reform"Politik ehrfürchtig mitgemacht.

 

Immer mehr Menschen einer uns fremden Kultur strömen nach Europa und Deutschland.
Wenn ich solche Bilder sehe, wird mir Angst und Bange. Wo soll das alles noch enden?
Das kann doch gar nicht gut gehen.

Flüchtinge aus Afrika: Mirgranten dringen in spanische Enklave Ceuta ein

 

Hamed Abdel-Samad, Ayaan Hirsi Ali, Mouhanad Korchide, Prof. Basaam Tibi, Imad Karim sind Islamkritiker, die den Islam sehr kritisch betrachten und davor warnen, ihm zuviel Spielraum einzuräumen. Diese Kritiker sind weder rechts noch links. Es sind Muslime, die die islamische Religion und Weltanschauung kennen. Diese Kritiker werden durch ihre “Glaubensbrüder“ zum Teil mit dem Tode bedroht, stehen unter Polizeischutz und ihre Warnungen werden von unseren ach so toleranten Islambefürwortern ignoriert und als - der Gipfel der Ignoranz - islamophob bezeichnet.
Islamkritik ist nicht erwünscht, denn der Islam verträgt keine Kritik. Und die islamische Weltanschauung wird Deutschland verändern. Man kann Tag für Tag beobachten, wie alltägliche Dinge nicht mehr alltäglich sind. Und die, die sich darauf freuen, werden ihr grünes Wunder erleben, aber anders als gedacht.

 

Gegen wirklich konstruktive Islam-/Religionskritik hat doch keiner was. Das Problem ist doch gerade, dass die "Kritik" der meisten hier sehr weit davon entfernt ist, "konstruktiv" zu sein.

Viel mehr fällt eine extreme Einseitigkeit (die Radikalität oder die Probleme bestimmter Gruppen werden als stellvertretend für die gesamte Religion dargestellt) und ein monothematischer, fast schon religiös zu nennender Eifer auf. Andere Themen als Islam/Asyl scheint es für einige gar nicht mehr zu geben.

 

Ach so, Ehrenmorde, Sharia, das muslimische Frauenbild müssen also erst mit "konstruktiver" Kritik belegt werden, bevor man es zurecht kritisieren, oder gar ablehnen darf?
Erklär das mal deiner Mutter, ohne Dir links und rechts eine Schelle abzuholen.

 

Das bestimmende Thema in Europa ist Islam/Asyl. Dieses Thema wird die Zukunft Europas und Deutschlands bestimmen. Und diese Thema wird nicht klar angesprochen. Dieses Thema wird fast tabuisiert als wäre es sakrosankt.
Der Islam wird zum größten ideologische Problem werde.