Game of Thrones

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Meiner Meinung nach merkt man schon klar das Fehlen der Buchvorlage, insbesondere die Dialoge sind schlechter geworden. Ferner ist mir das zu viel Herumspringen auf dem Kontinent innerhalb einer Folge. Man möchte meinen, die könnten sich alle beamen. Eben noch in Kings Landing, steht Jaime auf einmal in Highgarden und Euron vor Casterly Rock. Durch die verkürzte Staffel wirkt das einfach alles gehetzt. Das ist aber natürlich Jammern auf extrem hohem Niveau, die Serie ist nach wie vor klasse, aber bisher fand ich Staffel 3 am besten.

 

Da wäre ich mir nicht so sicher...man beachte die Dienerin nach dem Schäferstündchen zwischen Cersei und Jamie.

 

Möglich, aber Arya war auf den Weg Richtung Norden.

 

Das würde mich aber doch wundern,ist sie nicht in der letzten Folge Richtung Winterfell nach Hause geritten?

 

Du warst schneller

 

Die Bayern halt....

 

Na ja , im Moment ja nicht so

 

Naja, in einem Keller mit einem fest montiertem Geschütz auf einen ebenso fest montierten Knochen zu schiessen, ist etwas anderes als mit einem beweglich montierten Geschütz auf einen lebendigen, sich bewegenden, Drachen zu schiessen. Normalerweise muss man sowas üben. Für mich ist das in etwa wie wenn Autohersteller sagen sie könnten problemlos mit einem Softwareupdate saubere Diesel zaubern, damit beruhigt man vielleicht kurzfristig die Börse, bzw. die eiserne Bank, aber in der Praxis sieht das schon ganz anders aus...

 

in der "Realität" wäre das wohl so. In einer Serie bzw. bei GoT spielt da wohl auch die Dramatik eine gewisse Rolle...

 

Aber das wäre doch auch mal ein dramaturgischer Kniff der Autoren.
Man weckt beim Zuschauer riesige Erwartungen in diese Waffe, denkt, dass man damit problemlos die Drachen töten könnte und beim ersten Abfeuern erweist sie sich als Rohrkrepierer.