Migrationspolitik

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Mich dünkt eher, dass hier jemand zwar mitdiskutieren möchte, aber möglicherweise überhaupt keine Ahnung von der Materie hat, dass die polizeiliche Kriminalstatistik eine offizielle behördliche Datengrundlage zum Thema Ausländerkriminalität ist. Es erscheint so, als hielte der User das alles bloß für die selbsterhobene Datensammlung eines Sozialirgendwas-Bachelors. Sonst würde er kaum einen universitär zitierfähigen Link anfordern.

 

Mich dünkt eher, dass der Herr Straller hier zwar mitdiskutieren möchte, aber möglicherweise überhaupt keine Ahnung von der Materie hat, dass die polizeiliche Kriminalstatistik eine offizielle behördliche Datengrundlage zum Thema Ausländerkriminalität ist, mindestens deren Existenz eigentlich zum Allgemeinwissen in diesem Themenfeld gehört. Es erscheint eher so, als hielte er das alles bloß für die selbsterhobene Datensammlung eines Sozialirgendwas-Bachelors. Sonst würde er kaum einen universitär zitierfähigen Link anfordern.

 

Keine Ahnung weshalb du mir mit solchen Unterstellungen kommst, ich wollte von Anfang an einfach nur deine Zahlen überprüfen. Ich habe mir sogar schon seitenlange Dokumente heruntergeladen, die entsprechende Stelle aber nicht gefunden.

Was ich gefunden habe, waren ausschließlich Statistiken nach Taten, aber nicht nach Tätern bzw. genauer Tatverdächtigen. Die PKS ist nämlich eine Statistik über Tatverdächtige und nicht über überführte Täter.

 

Ich kenne Pfeiffer noch von der Computerspiele-Diskussion bzw. Thema Gewalt/Ballerspiele aus früheren Jahren. Der Mann war jahrelang nicht davon abzubringen, dass Computerspiele per se schlecht sind und die Spieler zu Massenmördern erzogen werden. Seitdem ist der Mann als ernstzunehmender Fachmann quasi erledigt!

 

Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

 

"mit Migrationshintergrund". Viele dieser "Gastarbeiterkinder" mit deutschem Pass werden von vielen aber nicht als Deutsche gesehen und halt mit diesen tollen "Hintergrund" erfasst. Und auch dort gibts natürlich Straftaten, durchaus. Da wäre es dann aber mal wirklich nötig, über Integration generell zu reden und nicht nur über Flüchtlinge, die ebenfalls Strataten begannen und auch noch begehen werden.

Auch 10 Monte würde ich so als zu kurz bezeichnen. Wenn man mal eine Doku über Deutsche gesehen hat, die im Rentenalter nach Bangladesch ausgewandert sind aber immernoch ihre Leber- und Teewurst haben wollten, ist das vielleicht ein nicht ganz passender Vergleich, aber Lebensgewohnheiten schüttel ich nicht einfach so ab. Und wenn ich eine Religion habe, nach der ich lebe, und die mir dies "vorschreibt", wird es noch schwieriger. Ohne Kopftuch wirst du sie wohl eher nie sehen. Man kann "hoffen", dass sie diese Mäntel etc. ablegen. Das heißt aber auch wieder: Nicht mit dem Finger auf sie zeigen und "meckern", sondern eher miteinander reden. Das führt meist zu mehr.
Wenn ich nur "schimpfe" und dich ausgrenze (egal jeztt mal wofür) wirst du eher trotzig dies weiterbehalten als wenn ich eine Art Diskussion mit dir führe und darauf hinweise, dass dies in diesem Land eher nicht so gern gesehen wird.

Das ist es ja. Kommunikation, den Menschen zeigen, wie wir leben, etc. Und nicht sofort mit dem Finger auf sie zeigen und sie als eine Art "weniger Mensch" betrachten. Auch wenn es vielleicht schwerfällt.

 

Nur das die Schlüsse die Du daraus ziehst eben von von den Behörden aus gutem Grund nicht gezogen werden. Insbesondere die Relativsezung mit der Wohnbevölkerung, die mit der Datengrundlage nichts zu tun hat.

 

Ich habe das Gefühl, Du blendest gerne aus bzw. redest Dir Dinge gerne schön!
Was mich betrifft, so zeige ich im RL nie mit dem Finger auf andere und beschimpfen geht schon gar nicht. Tatsächlich rede ich auch sehr gerne und sehr viel mit Leuten. Nun bin ich aber kein naiver 25jähriger mehr und habe gelernt Dinge zu akzeptieren, wie z.B. den Umstand, dass Moslems extrem schwer zu integrieren sind, weil sich deren Kultur massiv von der Unsrigen unterscheidet. Durch Reden wirst du deren Kultur nicht ändern und die Probleme im Zusammenleben auch nicht lösen. Über Integration reden wir nun schon seit Jahrzehnten, aber solange wir nicht anfangen selber klare Regeln aufzustellen und stattdessen jeden immer machen lassen, so wie es ihm beliebt, wird sich rein gar nichts ändern. Aber diese Erkenntnisse sind scheinbar noch nicht bei jedem angekommen und werden es womöglich auch nie. Tatsächlich sinken aber mit jedem Neuankömmling aus den muslimischen Ländern die Gründe sich anzupassen. Bald werden wir bspw auch rein syrische bzw. arabische Stadtteile haben, in welchen die Bewohner alles in ihrer Sprache regeln können. Nur Jobs werden sie keine bekommen. Aber solange der Staat bereitwillig zahlt - kein Problem.

 

Das sind die Fakten.

So hätten überdurchschnittlich viele Straftäter (68,4 Prozent) einen Migrationshintergrund, was so definiert ist, dass entweder sie selbst oder mindestens ein Elternteil Staatsangehörige anderer Länder sind oder waren.

 

Welche Regeln würdest du einführen und woran machst du integriert/ nicht integriert fest?