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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Jetzt wird aus einer Kriminalstatistik eine Kriminalitätsneigung. Interessant.
     
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  2. straller

    straller Platin Member

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    Interessant ist nur, dass du hinter jeder Ecke eine Verschwörung witterst.

    Untersucht wird die Gesamtheit bestimmter Gruppen und von diesen Gruppen begeht nun mal nur ein Teil Straftaten. Deshalb ist Neigung eine zutreffende Bezeichnung.
     
  3. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    Dieses erbärmliche Schöngerede von offensichtlichen Fakten ist einfach nur noch peinlich.
    Das sind genau solche Leute, die sich, wenn man sie in den Krieg schickt,
    entsetzt beschweren, dass da unverschämterweise scharf geschossen wird.
     
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  4. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Aber nicht für eine Kriminalstatistik.
     
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  5. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Dann dürfte man im Prinzip gar keine Kriminalstatistik mehr veröffentlichen, da die Täter niemals alle den selben Kriterien entsprechen. Auch die Deutschen nicht. Insofern: Blödsinn hoch drei!
     
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  6. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

    Bericht des BKA:

    Die Zahl tatverdächtiger Zuwanderer ist 2016 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 50 Prozent gestiegen.
    Um einen Vergleich mit der übrigen Bevölkerung zu ermöglichen, sind Straftaten, die nur Zuwanderer begehen können, etwa die unerlaubte Einreise, schon herausgerechnet.
    Setzt man die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer in Bezug zur tatverdächtigen Gesamtbevölkerung, stellen sie daran 8,6 Prozent. Das klingt wenig. Allerdings machen Zuwanderer höchstens zwei Prozent der Gesamtbevölkerung in Deutschland aus.
    Bei den Delikten gefährliche und schwere Körperverletzung sowie Vergewaltigung und sexuelle Nötigung sind es jeweils 14,9 Prozent. Also ist die Quote da mehr als 7 mal so hoch wie bei der Einheimischen Bevölkerung inklusive der genehmigten Asylbewerber.
    Laut PKS wird 31 Prozent aller tatverdächtigen Zuwanderer vorgeworfen, mehrere Straftaten begangen zu haben. Und fünf Prozent sollen bereits mindestens sechs mal kriminell geworden sein.
     
  7. straller

    straller Platin Member

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    Es geht nicht um die Kriminalitätsstatistik an sich, sondern um die unzulässigen Schlüsse, die einige daraus ziehen.
     
  8. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    es geht vor allem auch um Leute, die ums Verrecken die Wahrheit nicht eingestehen wollen und immer neue absurde Entschuldigungen finden.
     
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  9. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Und welche Schlüsse würdest du hieraus ziehen?

    79 Prozent der Intensivtäter haben einen Migrationshintergrund; 47 Prozent sind arabischstämmig.
    Kriminalität: Junge Intensivtäter bleiben auch als Erwachsene kriminell - Berlin - Tagesspiegel

    So hätten überdurchschnittlich viele Straftäter (68,4 Prozent) einen Migrationshintergrund, was so definiert ist, dass entweder sie selbst oder mindestens ein Elternteil Staatsangehörige anderer Länder sind oder waren.
    Kriminalitätsatlas: Überdurchschnittlich viele Straftäter mit Migrationshintergrund - Berlin - Tagesspiegel
     
  10. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Beruf: Terrorexperte
    Man kann Fakten auch so lange verdrehen bis man am Ende nicht mal mehr weis über welche Statistik man gerade noch redet.
     
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