Migrationspolitik

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Der sieht aus wie ein klassischer Berliner Assi. Slawisch aussehenden Menschen wird oft ein "südländisches Aussehen" unterstellt. Der eingeborene Urberliner hat genau oft dieses Aussehen.

Der andere Migrationstheoretiker @Redfield hat hier ja mal eine Fahndungsmeldung über einen südländisch aussehenden Osteuropäer reingestellt. Für den Rest Deutschlands sehen eingeborene Berliner sowieso aus wie Polen oder Russen.

 

Es ging nicht explizit um einen südländisch aussehenden Osteuropäer, sondern darum, dass in Berlin fast alle Gewaltäter - vor allem bei Messerattacken, Körperverletzungen und Raubüberfälle - einen Migrationshintergrund haben. Das ist Fakt.
Hier die aktuellen Fahndungsfotos:
Gesuchte Personen - Berlin.de

Du musst nicht von dir auf andere schließen.

 

Jupp, genauso sieht der "deutsche" Tante Christa abhängige Jugendliche aus.
Anstatt nach einem Date zu fragen, gibts aufs Maul, wenn man das Handy nicht rausrückt. LuL

 

Wenn man es natürlich durch "deine" Brille sieht hast du sicher Recht. Vorallem sich nur darauf zu konzentrieren, Wirtschaftsimigranten zu sehen. Natürlich gibt es diese auch. Die sollen auch dementsprechend behandelt werden. Wenn du Rettungsschiffe für Schleusser hälst - gut, ich will da nichts gegen schreiben jetzt. Deine Sicht der Dinge und gut.

Vielleicht muss man das manchmal. Wird hier in vielen Threads ebenfalls gemacht. Da bin ich nicht der einzige.

Ist dir die Nationalität bei diesen Straftaten so existenziel wichtig? Mir nicht. Mir ging es eher darum, den Fall zu klären und den Täter ins Gefängnis zu stecken. Egal woher her kommt. Nochmal: Das bei den Flüchtlingen auch Straftäter bei waren, ist klar. Aber auch nochmal: Die Geschichte zeigt, dass oft geholfen wurde, auch wenn kriminelle oder feindliche Menschen unter ihnen sind.

Ja, gut alles. Das mit dem "südländischen Aussehen" gabs schon vor 20 Jahren oder mehr. Oder willst du mir sagen, vor 2015 gabs das nicht? Und dieses "südländische" Aussehen kann vieles sein.

 

Wenn du dich dadurch persönlich "angegriffen" fühlst bzw. du dir "den Schuh anziehst" - bitteschön. Jedoch meine ich weder dich noch irgendwen damit persönlich. Mir ist auch nicht klar, wie du darauf kommst. Es ist nunmal geschichtlicher Fakt und auch heute so, wie es nunmal ist. Da kannst weder du noch sonstwer persönlich für.

Im Iran müssen die Frauen ebenfalls verschleiert rumlaufen, allerdings etwas "lockerer" als woanders. Auch ausländische Frauen. Den Iran allerdings als "positives" Beispiel zu bringen halte ich dennoch für etwas gewagt. Zumal ein "normales" Kopftuch ein Zeichen ihrer Religion ist. Gut, wenn sie meinen sie müssten so rumlaufen. Gegen Vollverschleierung habe ich allerdings auch etwas.

Jeder, egal ob Muslim oder Jude, egal ob Christ oder wer auch immer, egal ob politisch begründet: Jeder, der sich gegen die Gesellschaft und gegen das Grundgesetz stellt, soll abgelehnt werden. Bin ich bei dir. Bei Umfragewerten bin ich allerdings immer skeptisch. Ich kann so oder so fragen, die oder jene Gruppe. Ausländer kann ich bei dieser Gesinnung abschieben, Deutsche nicht, aber beobachten.

Meine Zahl war einfach so niedergeschrieben. Ich habe keine "aktuellen" Zahlen, surfe täglich durchs Netz um mir welche - von wo auch immer - zu besorgen.
Kurz gesagt: Wird hier jemand straffällig: Goodbye. Natürlich bekommt er hier aber noch seine Strafe, dannach "kann" er gehen. Ich will keinen Ausländer/Flüchtling-wen auch immer hier- mit Samthanschuhen anfassen. Wozu auch?

 

Wenn Verbrechen auffallend oft von Menschen einer bestimmten Ethnie verübt werden und die Sicherheit der einheimischen Bevölkerung gefährden, dann sollte die Nationalität der Täter auch benannt werden dürfen.

 

Natürlich kommt es erstmal auf die Tat und nicht auf die Nationalität an.

Aber wenn man in einer Regionen vielleicht 6% Ausländer aus muslimischen Ländern hat, diese dann aber über 40% der Straftäter stellen, dann heist das schon das diese Menschen - im Durschnitt nicht im Einzelfall - um ein vielfaches krimineller sind als Europäer. Deshalb kann man es dann schon verstehen wenn die Bevölkerung keine weitere Migration aus diesen Ländern will.

Der Iran als Staat ist ein (immer noch) eher negatives Beispiel für einen Staat, aber die Perser als Bevölkerung und Zivilgesellschaft ein postives Beispiel für die Integrationsfähigkeit. Wer die Verschleierung bei erster Gelegenheit ablegt hat schonmal gute Chancen zur Integration. Wer sie freiwillig auch in Europa trägt hat hingegen kaum Chancen.

Vollverschleierung ist relativ.

Wenn man mit Vollverschleierung nur die Burka mit Sehschlitz meint ist diese in Deutschland wirklich sehr selten und höchstens in einigen Grosstädten bei Touristen aus Saudi-Arabien zu sehen.

Was man aber bei den den Neuankömmlingen insofern Frauen dabei sind ist die Kombinatinoa aus diesem Überwurf-Kopftuch und einem Bodenlangen Mantel. Also keine totale Vollverschleierung aber Beinahevollverschleierung.

 

Dürfen durchaus. Ich finde es persönlich nur kein Drama, wenn mal in einem Artikel er NICHT erwähnt wird und würde wieder eine Art "Verschwörung" daraus erkennen, das die Medien "Pro-Flüchtlinge" sind oder ähnliches. Wäre ja nicht das erste Mal.

 

Wenn diese Zahlen so stimmen - okay. Nächste Frage: Alles Flüchtlinge? Oder auch Menschen, die hier z. B. geboren wurden? Wenn diese auch dabei sind, müsste man fragen, warum ist das so, etc. pp. Das könnte man glaube ich ewig diskutieren. Die Integration hat nicht so funktioniert, wie sie sollte. Warum nicht?
Das ist aber ein großes, gesellschaftliches Problem, was man vielleicht auch mal - völlig wertneurtral - angehen müsste. Wo man viele Sachen bei berücksichten müsste. Usw....

Der Iran geht in meinen Augen gar nicht. Das persische Volk sicher eher. Ich habe schon Berichte aus Teheran gesehen, wo es durchaus auch junge Menschen gibt, die gerne "frei" leben würden. Die Interessen hatten wie - mehr oder weniger - wir. Aber unter der Führung es nicht möglich ist.

Wer "nur" ein Koptuch trägt kann sich, meiner Meinung, sehr wohl integrieren.

Auch das halte ich für Grenzwertig. Aber man darf vielleicht nicht erwarten, dass diese Menschen, die ihr Leben lang so gelebt haben, dies von heute auf morgen ablegen.

 

Da kommt in der Regel ein Äpfel-mit -Birnen-Vergleich heraus.

Ein sinnvoller Vergleich der Kriminalitätsrate von bspw. Asylbewerbern mit der übrigen Wohnbevölkerung ist nur möglich, wenn die Zusammensetzung der Vergleichsgruppe hinsichtlich Alter, Geschlecht, Bildungsgrad, soziokultureller Status an die Zusammensetzung der Gruppe Asylbewerber angeglichen wird.