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Lösen Smartphones Fotoapparate ab?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 29. Juli 2017.

  1. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Nicht wirklich, da sich das Volumen (für mehr Akkuleistung) gerade durch mehr Tiefe leicht vervielfachen ließe. Und dann wäre auch mehr Platz für ein vernünftiges Kameraobjektiv. Aber ähnlich wie bei den Flachbildfernsehern verfällt man auch hier dem Schlankheitswahn und will alles immer noch dünner machen (wobei das dort zu Lasten des Tons geht). Da frage ich mich nur, was der Schei* soll. Es bringt absolut nichts, im Gegenteil, diese Modeerscheinung hat mal wieder technisch und ergonomisch gesehen nur Nachteile.

    P. S.: Auf den anderen Unsinn gehe ich nicht weiter ein, da das hier der falsche Thread dafür ist. Nur soviel: Unter Ränder versteht man üblicherweise etwas anderes - und auch Du hattest das anfangs so kommuniziert (das rahmenlose Display bei Samsung geht nämlich nur an den Seiten bis zum Rand ;)).
     
  2. Le Chiffre

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    Dabei haben die Google-Forscher die erzeugten Fotos unter Bilder von Profis gemischt und diese dann ebenfalls von professionellen Fotografen bewerten lassen. Hast du den Artikel überhaupt gelesen?
    Hier übrigens der Original-Beitrag von Google: Research Blog: Using Deep Learning to Create Professional-Level Photographs
     
  3. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, aber genau das meinte ich. Du sprachst ja vom Rahmen und da meinte ich eben, dass die Tiefe des Smartphones da eher von Relevanz wäre. Aber hier schaffen die Hersteller eben mit Kompromissen ebenfalls eine gute Qualität. Und Smartphones mit Dual-Kameras für verschiedene Zoom-Stufen sind ebenfalls eine gute Alternative.

    Nebenbei zu Fernsehern: erstens sind OLED-Panels von der Bauart schlanker, zweitens bietet LG mit der "Crystal Sound"-Technologie eine innovative Möglichkeit mit Tongenerierung durch Vibrationen im Bildschirm und drittens sollte jeder, der ernsthaft Wert auf guten Ton legt, eh eher externe Audioanlage nutzen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. Juli 2017
  4. TV_WW

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    Ich habe mich auch bereits gefragt weshalb die geringe Bauhöhe so wichtig ist. Vermutlich damit die Hosentaschen vom Smartphone nicht so ausgebeult werden.
     
  5. Pete Melman

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    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Poco F6 Pro

    Die Kamera kostet 35.000,- €. Jemand der mit solch einer Kamera arbeitet ist zu 99% Profi und wird niemals mit dem Smartphone arbeiten. Das Bild hat übrigens eine Auflistung von 8700 x 11600 = 101 MP.
    Hier geht es aber, so glaube ich, eher um den Consumerbereich.
     
    Winterkönig gefällt das.
  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ich denke mal dass bereits 3.500 € die preisliche Obergrenze für ambitionierte Hobbyfotografen darstellen dürfte was eine Kamera kosten darf.
    Für 35.000 € kann man sich schon ein Auto leisten...
    Nur wer ordentlich Geld mit der Kamera verdient gibt wirklich viel dafür aus.
     
  7. NFS

    NFS Institution

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    Unter "Fotoapparat" verstehe ich noch die Dinger, wo man einen Film einlegen muß.
     
  8. Kai F. Lahmann

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    Was man nur begrüßen kann – der Anteil an Bildern, die aus technischen Gründen völlig unbrauchbar sind, hat gefühlt massiv abgenommen. Wobei auch die Quantität massiv zugenommen hat – sehr drastisch an meinem derzeitigen Projekt zu sehen:
    Ich dokumentiere gerade die Sichtungen russischer Schlafwagen. Diese Wagen sind seit Mitte der 1990er im Einsatz, wurden zum Teil ab 2004 umgebaut (welche genau lässt sich nur über die Sichtungen ermitteln) und ab 2012 umlackiert. Seit 1-2 Jahren ist jetzt ein Großteil der Wagen abgestellt. Was die Fotos im Netz angeht, sind 9 von 10 in der neuen Lackierung – und wenn du bei der alten dann auch die Nummer lesen kannst, hast' einen 6er im Lotto. Auf Vollaufnahmen mit heutigen Handies (so im 45°-Winkel) kann man dagegen in die Nummer rein zoomen…

    Da sind wir dann auch wieder bei dem Qualitäts-Anspruch. Diese Objektive, die ja gerne als "Superzoom" vermarktet werden, haben in Fachkreisen den Spitznamen "Suppenzoom", weil sie als chronisch unscharf gelten. Zudem ist die Lichtstärke meist bescheiden – voll ausgefahren gibt's da schonmal f/8…

    Zum Thema Bautiefe: Bei einem Smartphone geht es eben immer auch um geringes Gewicht und da ist dann die Bautiefe ein Abfallprodukt. Und beim TV? Naja, bis da Lautsprecher rein passen, die nach irgendwas klingen, wäre das Gerät so klobig, dass die meisten Kunden abgeschreckt wären.
     
  9. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Warum eigentlich? Als ob 50 Gramm so viel ausmachen würden. Gut, für Leute, die das Ding wirklich 20 Stunden am Tag in der Hand halten, vielleicht.

    Auch hier gibt es nicht nur schwarz oder weiß, sondern viele Grautöne dazwischen. Meistens sind die Geräte mit etwas dickeren Boxen klanglich besser. Es muß ja auch nicht gleich Studioqualität sein.
     
  10. stoergeraeusch

    stoergeraeusch Senior Member

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    Selbst meine Eltern (76 und 77) haben jetzt ihre Medion-Digitalknipse durch ihr neu erstandenes Smartphone ersetzt. Für die normale Urlaubsknipserei genügt das ja auch vollkommen. Nur echten (optischen) Zoom gibt's da halt nicht.

    Ich selbst benutze derzeit noch eine ältere Sony-Digitalknipse für Schnappschüsse - was aber eher daran liegt, dass mein derzeitiges Smartphone (gekauft 2011) keine besonders guten Bilder macht. Für höhere Ansprüche (z.B. Aufnahmen bei wenig Licht) nehme ich dann die DSLR.