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5 Tipps zum Strom sparen beim Fernsehen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 21. Juli 2017.

  1. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Nachteil: diese leichten Netzteile fiepsen und pfeifen gerne mal. Da hab ich immer Angst, dass da was passieren kann
     
  2. picard1

    picard1 Gold Member

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    Laptop: Lenovo V15 16" Windows 11 Pro 24H2, AMD Ryzen 5 7520U, 4,30 GHz, 16 GB Ram, 1 TB SSD
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    Smartphone: Samsung Galaxy A21S 2 GB Ram 32 GB 2021 Android 12 Snow Cone
    Xiaomi 14T Pro 12 GB Ram 256 GB 2024 Android 15 Vanilla Ice Cream
    Da "stellt" sich ja mein TV recht sparsam an...
    Er ist 65" groß und zieht lediglich 82 W.
    Die Hintergrundbeleuchtung habe ich nicht auf voller Stufe und der Dynamische Kontrast ist deaktiviert.
    Sonst wäre er bei 150 W.
    Der alte 16:9 PALplus Grundig Röhren-TV mit 32" hatte seinerzeit (1996 bis 2007) immer konstante 150 W verbraucht, die man nicht verringern konnte.
    OK, damals war Strom billig.
    Jetzt kostet die Kilowattstunde 28 Cent, damals 29 Pfennig.

    Der TV wird bei Nichtgebrauch immer durch einen Steckerschalter vom Stromnetz getrennt.
    Ich will nicht, daß er ständig unter Strom ist.
    Anfang der 1990er hat sich nämlich mal ein Panasonic bei uns selbständig vom Standby aus angeschaltet und lief stundenlang mit Schnee, da der Receiver ja aus blieb...
    Seither kein Standby mehr auf Dauer.
     
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Spulenfiepen ist lediglich nervig aber nicht gefährlich.
     
    Cha, b-zare und Koelli gefällt das.
  4. Kai F. Lahmann

    Kai F. Lahmann Board Ikone

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    Das hatte ich ja neulich schon geschrieben: Die Geräte haben heute einen Verbrauch, der noch vor 10 Jahren als völlig utopisch galt. Irgendwo habe ich noch eine "Liste besonders sparsamer Geräte", da sind wirklich 250W für 32" nichts seltenes gewesen.
    Ganz extrem übrigens auch bei PC-Monitoren: So eine Röhre wurde trotz ihrer doch eher geringen Größe gerne mal dreistellig – heute gibt es Flachbildschirme in ähnlicher Größe, die man per USB versorgen kann (und ich meine nicht die USB 3.1-"Starkstromanschlüsse"…

    Das relativiert sich mit diesen Zahlen dann aber wieder…
    Für 1000 Stunden (rechnet sich so schön einfach) waren wir damals also bei 22,24€. Heute sind es 22,96€ für ein weit größeres Gerät. Übrigens, wenn du noch 3W findest, bist' bei den Kosten von damals.

    Das solcher Schrott mit heutigen Geräten nichts mehr zu tun hat, sollte dir aber schon klar sein. Das sich Technik weiterentwickelt, hast du doch selbst eindrucksvoll beschrieben :)
     
  5. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Doch, die Receiver sind erheblich kleiner geworden, manchmal nur noch Taschenbuchgröße. Die alten Netzteile waren relativ klobig und auch potente Wärmequellen. Lagert man diese aus, kann man im Hauptgehäuse erheblich Platz und auch Wärmeeintrag sparen. Zudem sind diese externen Netzteile mittlerweile Massenware und entsprechend billig zu haben. Und: defekte Netzteile sind auch ein Ärgernis, was man bei externen Netzteilen durch einen Austausch leicht beheben kann.
     
  6. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Line Drive: Musical Fidelity X10-D
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    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Poco F6 Pro
    Zudem sind Netzteile im Gerät immer potentielle Störquellen und das bei beiden Varianten. Bei der konventionellen Bauart in Form von Brummeinstreuung, bei den Schaltnetzteilen sind es hochfrequente.
     
  7. b-zare

    b-zare Gold Member

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    Bei uns haben wir einfach einen zusätzlichen, 2-poligen Lichtschalter bei der Wohnzimmertüre eingeplant. Mit dem werden Glotze, Rundumkrachanlage, BR-Player... vom Netz genommen, wenn niemand schaut. Vorzeitiges Ableben habe ich noch nicht erlebt.
    Nur der SAT-Receiver bleibt auf Deep-Standby wegen Aufnahmen.

    Ärgerlich waren zB. Geräte, die ihre Einstellungen oder Senderspeicher verloren, auch wenn diese nur kurz vom Netz genommen wurden, da sind bei mir ein Philips Videorecorder (merkte sich nicht die Einstellungen der Scartbuchsen) oder ein Radiogerät, das jedes mal einen Sendersuchlauf brauchte, vorzeitig ausgelistet worden.

    Die größten Einsparungen brachte bei uns aber ein konsequenter Tausch von Halogen- auf LED-Leuchtmittel und der Tausch des Kondensations- auf einen Wärmepumpen-Wäschetrockner - letzterer lässt auch die Wäsche länger leben.
    Sinnvoll ist auch eine Suche nach versteckten Stromfressern, so hatte die Vorgänger-ÖKO(!)-Waschmaschine BJ 1999 ungeizige 10 W Verbrauch im abgeschaltetem Zustand...

    Was ich mir schon mal überlegt habe, ob ich den Fernseher an einen Bewegungsmelder hängen sollte, dass er nur anspringt, wenn Frauchen wieder mal vorbeiläuft...
     
  8. quarknagus

    quarknagus Senior Member

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    Neue HW-Liste folgt in Kürze
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    Sky Komplett
    Also fachlich / inhaltlich ist dieser DF-Artikel Blödsinn und einer Fachzeitschrift unwürdig. Für mich liest sich das wie eine von einem fachlich inkompetenten Verfasser abgeschriebene PM Habe nicht alle Beiträge dazu im Forum gelesen, also sorry, falls ich da etwas nochmals erwähne, was bereits jemand geschrieben hat. Die 50€ - Standby - Verbrauch sind nun wirklich aus einer anderen Zeit.. Und wenn man wirklich noch so alte Geräte rumstehen hat, die dann auch im Betrieb Stromfresser sind, sollte man das Geld für den verbratenen Strom besser in moderne Hardware investieren. Was somit der nahezu einzig sinnvolle Tipp im Artikel ist. Besser für die Augen ist es außerdem, wenn die olle Röhre (TV) einem modernen Flachmann weicht. Auch der Hinweis bezüglich Helligkeit, Kontrast etc. liest sich hier so wie alles auf Null drehen, was natürlich Quark ist, denn ich kann auch in Dunkeln das Licht ausmachen- spart ebenso Strom, ist aber ggf. genauso Unsinn. Die autoomatische Helligkeitsanpassung am TV zu nutzen hingegen ist sinvoll. Heller am Tage und weniger Helligkeit abends, ganz selbsständig vom TV geregelt - sollte jedes moderne TV Gerät beherrschen. Die Angabe im Artikel dazu ist viel zu unpräzise. Den TV abzuschalten , wenn man nicht schaut (bzw. Geräte die man gerade nicht nutzt ausschalten),ist wirklich ein "wertvoller" Tipp und technisch fundiert :ROFLMAO:. Und das nicht alle Stromanbieter den gleichen Preis haben... mhh also wer weiß das heutzutage eigentlich nicht ??? Im Ernst - ich glaube mal die Zielgruppe für diesen Artikel findet sich bei DF - Lesern eher selten , aber kann mich auch täuschen.

    Fazit: Nix für ungut, aber bei solch einem Artikel sollte man jemanden schreiben lassen, der im 21. Jahrhundert angekommen ist, denn sollte das dann tatsächlich jenand lesen , der von der Materie null Ahnung hat, dann glaubt er das geschriebene vllt auch noch... ;) Also bitte liebe DF - wenn schon ein solcher Artikel, dann bitte mit den entsprechenden ZUTREFFENDEN zeitgemäßen Hindergrundinfos, andernfalls ist das nämlich eine populistsche Fakenews ;)
     
  9. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Der ultimative Spartip: TV aus der Wohnung entfernen und nie wieder eines anschaffen, spart nicht nur im Standby sondern auch die aktive Zeit weil nicht mehr vorhanden.
     
    Loreley66, quarknagus und b-zare gefällt das.
  10. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Vielleicht sollte man mal, für einen Laien verständlich, kurz erklären, wo der Unterschied zwischen einem Schaltnetzteil und einem herkömmlichen Netzteil liegt.

    Bei einem herkömmlichen Netzteil wird die Spannung zuerst von einem Transformator von 230 V 50 Hz auf eine niedrigere Spannung (x Volt/50Hz) herabtransformiert.
    Diese wird dann gleichgerichtet und gesiebt, damit man eine Gleichspannung erhält. Das ganze nennt sich Netzteil.

    Ein Trafo ist kein Netzteil, sondern nur ein Transformator, der eine Wechselspannung verändern kann.

    Bei einem Schaltnetzteil wird die Spannung von 230 Volt 50 Hz sofort gleichgerichtet und gesiebt, dann auf eine höhere Frequenz (230 Volt/x KHz) zerhackt, da Gleichspannung sich nicht transformieren lässt (gab es übrigens damals beim VW Käfer schon, die anfangs mit einer 6 Volt Batterie ausgestattet waren, um 12 Volt Radios zu betreiben).

    Zerhacken heißt eine Quasi-Wechselspannung aus der Gleichspannung zu erzeugen. Es wird die Polung um den Wert der gewünschten Frequenz gewechselt. Früher machte man das sogar mechanisch.
    Für den Laien; wenn man an einer Batterie 50 mal in der Sekunde die Polung vertauscht, sind das 50 Hz (allerdings Rechteck- und keine Sinuswellen. Tut aber hier nichts zur Sache).

    Bei der höheren Frequenz benötigt man wesentlich kleinere Transformatoren, wie ja hier auch schon berichtet wurde, die die Spannung wieder herunter transformieren.
    Danach wird die erwünschte Spannung abermals gleichgerichtet und gesiebt, um wieder eine Gleichspannung zu erhalten.

    Durch diese Schaltung können Netzteile entweder wesentlich kleiner gestaltet werden oder, bei gleicher Größe, deutlich mehr Leistung bereitstellen.

    Man erkennt aber auch, dass Schaltnetzteile deutlich mehr Bauteile enthalten, als ein konventionelles Netzteil und bei klein(st)er Bauweise auch schon dadurch anfälliger sind. Zudem kommt dann noch die Instabilität bei der Spannungszufuhr.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Juli 2017
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