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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

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    Ich war kürzlich in Südtirol. Auch dort scheinen die Muslime bestens integriert zu sein, da ich in 10 Tagen vor Ort nicht eine Kopftuchträgerin erinnere. Auch scheinen sich die Moscheen dem Erscheinungsbild der heimischen Archiktektur angepasst zu haben, da ich nicht ein solches Gotteshaus bewusst erinnere.
     
  2. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

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    Als körperliche Gefahr für die allermeisten Deutschen vermutlich nicht. Allerdings geht auch von Nazis für die allermeisten Deutschen keine körperliche Gefahr aus. Trotzdem erachtet die Gesellschaft Nazis als gefährlich, wegen der dahinter stehenden gefährlichen Ideologie. Eine derartige gefährliche Ideologie vermuten große Teile der Gesellschaft aber auch hinter dem Kopftuch.


    Ein treffenderes (und öfters bemühtes) Beispiel dürfte es kaum geben. Der Knackpunkt liegt ja aber auch genau dort. Es heißt immer, wir Deutschen betrieben keine Anstrengungen, die Muslime in unsere Gesellschaft zu integrieren. Stimmt. Nur verkennt diese Aussage so pauschalisiert den wahren Kern. Wir Deutschen betreiben nämlich deshalb keine derartigen Anstrengungen, weil wir bereits damit voll ausgelastet sind, uns selbst in die muslimische Gesellschaft zu integrieren. Indem wir beispielsweise das Schweinehack komplett aus der Schulkantine verbannen statt es dort zu belassen und bloß zusätzliche Speiseangebote zu machen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Juli 2017
    Gast 209331, madmax25, Jens72 und 2 anderen gefällt das.
  3. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

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    Frage, die ich neulich irgendwo am Nebentisch aufgeschnappt habe. Wieviel Abstand zu den Einkäufen der vor einem in der Schlange wartenden Muslima mit Kopftuch muss man eigentlich bei Aldi auf dem Kassenlaufband für das eigene Schweinefleisch einhalten, um nicht als kulturunsensibel zu gelten?
     
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  4. Jens72

    Jens72 Talk-König

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    Zieh du mal in eine westdeutsche Großstadt im Rhein-Main Ballungsgebiet mit bis zu 70 Prozent Migrantenanteil. Viel Spaß dabei, wenn man dich dann als Homosexuellen erkennt bzw. viel Spaß dabei, das zu verbergen. Das Gejammer kann ich jetzt schon hören.
     
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  5. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    Das ist doch bei uns nur reine Provokation, weil die genau wissen, dass die es bei uns machen können.
    Den Tschechen kann man halt nicht "mit der braunen Keule" kommen, damit die kuschen.
     
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  6. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

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    Das Thema kennt tatsächlich auch im Jahr 27 nach der Wiedervereinigung noch krasse Ost-West-Gegensätze. Immer wieder höre ich von Ostdeutschen, deren persönliche Weltanschauung der Willkommenskultur weit stärker zuneigt als der Abschiebekultur, dass das mit der Islamisierung doch alles gar nicht so schlimm sei. Die dabei jedoch immer eins übersehen. Nämlich dass beispielsweise der Bevölkerungsanteil der türkischstämmigen Bevölkerung selbst noch im Jahr 27 nach der Wiedervereinigung in fast allen ostdeutschen Großstädten regelmäßig unter 1% liegt. Während er in fast allen westdeutschen Großstädten regelmäßig über 10% liegt.
     
  7. Harmonia

    Harmonia Silber Member

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    Sorry, aber das halte ich wirklich für ein Gerücht.

    Mir fällt aber auf, das Menschen die ausschließlich deutsche Medien konsumieren, und sich von den RTL Nachrichten oder dem schönen Klaus im ZDF die Weltlage erklären lassen, die Zuwanderung für völlig normal und nicht systemgefährdent halten.
    Da es jeden Tag eine Meldung zu Trump gibt scheint es ja auch nichts relevanteres zu geben.

    Von denen die ihre Informationen nur aus der Fratzenbuch/Twitterblase beziehen will ich gar nicht erst reden.
    Und da unterscheidet sich wenig zwischen Ost und West.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Juli 2017
  8. offenbach

    offenbach Silber Member

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    Nein, niemand darf zum Schweinefleischverzehr gezwungen werden bzw. Hunger als Alternative. Vegetatrier essen gar kein Fleisch. Allerdings ist ein generelles Schweinefleischverbot nicht akzeptabel. Das Problem löst sich durch ein vielfältigeres Speisenangebot.
     
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  9. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    ...das aber wiederum an den Kosten scheitert.
    Zwei Mahlzeiten anzubieten, ist zu teuer.
    Deshalb müssen viele bzw. alle das essen, was wenige verlangen.
     
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  10. Harmonia

    Harmonia Silber Member

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