Migrationspolitik

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Natütlich hat es damit zu tun. Denn auch der Staat kann jeden Euro nur einmal ausgeben. Jeder Euro, der für "Menschen, die noch nicht so lange hier leben" verwendet wird, kann daher nicht mehr für sozialschwache "Menschen, die schon länger hier leben" verwendet werden. Ist doch eigentlich gar nicht so schwer zu kapieren, oder?

 

Es könnte natürlich auch sein das einige hier kein ganz reales Bild vom Leben und dem Land mehr haben und sich in ihren Panikertacken ergeben....
Nach diesem Prinzip hier:
Desinformation in Osteuropa: Deutschland im Zerrspiegel
Glaubt mir, man kann noch ins Theater, ins Kino, ins Eiscafe, an den See ohne das etwas passiert.
Ich wage sogar zu behaupten wir leben in einem der sichersten Länder der Welt.
Tipp für den See: Wer so gar keinen Musimen sehen will, sollte zum FKK...

 

Ich nehme mal an, das von mir fett markierte Wörtchen war dann nur ein Freudscher Versprecher?

 

Es muss kein misanthropischen Krankheitsbild vorliegen, warum sich manche Menschen kaum noch auf die Straße trauen.
Ich bin jetzt schon ein wenig überrascht, dass von dir so eine unsensible Antwort kommt.

 

Uff....

 

Manche Leute haben eben diese Gefühlslage, aber sie sollten sich helfen lassen.

 

Ich wohne nun nicht unbedingt in einem Gutverdienerbezirk in Berlin und das reale Leben sieht hier seit knapp zwei Jahren so aus, das ich auf der Straße, an der Straßenbahnhaltestelle, im Supermarkt, oder wenn ich abends noch eine auf dem Balkon rauche Menschen sehe, und vor allem höre, die meine Gegend zu einer muslimisch geprägten Multikultiecke machen.
Und das in einer rasanten Geschwindigkeit.

 

Und deshalb geht man nicht mehr auf die Straße?
Das wäre ja noch schöner...
Also ich habe nicht vor einem Menschen Angst, nur weil er aus einer anderen Ecke der Welt kommt...
Tendenziell habe ich dann vor Leuten eher Angst die sich im Fitnessstudio über Gebühr aufpumpen....

 

Äh... WER sollte sich helfen lassen?

 

Die, die sich nicht auf die Straße trauen....