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Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 16. September 2016.

  1. Martyn

    Martyn Institution

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    Sowas ein oder zweimal zu machen ist ja nicht grundsätzlich schlecht.

    Aber wenn man es jetzt wie Horst Seehofer ständig macht, dann verliert man dadurch seine Glaubwürdigkeit.
     
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  2. martin_ger

    martin_ger Guest

    Habe mir mal exemplarisch dein Zitat genommen, was neben allen anderen die Sache schön auf den Punkt bringt. Wenn ich noch an seine Worte denke -sinngemäß: ohne Obergrenze keine Koalition- und jetzt sehe, wie er wieder angekrochen kommt- erbärmlich.

    Merkel braucht Seehofer und die CSU und umgekehrt. Deutschland 2017. Und da soll einem nicht die Lust am Wählen vergehen.
     
  3. martin_ger

    martin_ger Guest

    Nach der Wahl werden neuerliche Störfeuer von Seehofer noch unser kleinstes Problem sein. Egal, wen oder was man wählt- man kann es nur falsch machen.

    Dummer Gedanke: Wenn alle, die nicht wissen, was oder wen sie wählen sollten (mangels Auswahl), mit einem leeren Stimmzettel die "Nichtwähler-Partei" wählen und dann noch die zu Hause gebliebenen dazunehmen würden, dann hätten wir ganz andere Verhältnisse im Bundestag und auf der Regierungsbank.
     
  4. Nomorepremiere!

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    Es würde für den Anfang schon viel helfen, wenn die linksgrüne Einheitsregierung nicht auch noch die Sitze der Nichtwähler kassieren würde. Wenn nur 70% zur Wahl gehen, dann dürften auch nur 70% der Sitze vergeben werden.
     
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  5. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Warum ist Angela Merkel so beliebt? ;)

    Eine Umfrage von YouGov und dem Magazin "Bravo" bei Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren hat ergeben, dass sich im Falle einer Direktwahl 35 Prozent der Befragten für Angela Merkel entscheiden würden. SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz würden nur zehn Prozent direkt wählen. Unter den Spitzenpolitikern ist Merkel dazu noch mit Abstand die bekannteste - 94 Prozent kennen sie. Schulz' Bekanntheitsgrad liegt mit 66 Prozent deutlich unter dem der Kanzlerin.

    Die Jugend bringt die Bundeskanzlerin auf der einen Seite am ehesten mit den Begriffen "traditionell", "langweilig" und "weit weg von der Jugend", auf der anderen Seite aber auch mit Attributen wie "kompetent", "diszipliniert" und "sympathisch" in Zusammenhang

    28 Prozent sagen, dass Merkel sie unter den Politikern am meisten anspricht. Auf Platz zwei folgt mit sechs Prozent Gregor Gysi von den Linken.


    Jugendliche würden Merkel wählen
     
  6. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Unsere Regierung ist weder links, noch grün.
    Links wäre doch grundsätzlich im Sinne der Mehrheit der Beschäftigten dieses Landes.
    Grün steht für mich immer noch für Umweltschutz oder Stromversorgung im Interesse der Bürger, statt Subvention von LKW beispielsweise.

    Ham wa beides nich.

    Zumindest an die zur Wahl stehenden Parteien, der Rest verlost. Das wäre mal was.
     
  7. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

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    Das wäre ja noch gröberer Unfug als jetzt. Wenn man schon gewählten Parteien keine zusätzlichen Sitze für Nichtwähler geben will, wäre es ja erst recht völlig absurd, nicht gewählten Parteien diese Sitze zuzuschustern.
     
  8. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Ich habe nicht von Parteien gesprochen.
    Was ja bei 70% Stimmabgabe für Parteien ja auch keinen Sinn ergäbe.
     
  9. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Wäre es das? Ich habe da so meine Zweifel...
     
  10. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

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    Exakt. In einer offenen Weltwirtschaft vernichtet linke Politik in aller Regel mehr wirtschaftlich erfolgreiche und damit gut entlohnte Arbeitsplätze durch Standortverlagerungen ins Ausland als sie am anderen Ende an staatlich subventionierten und damit schlecht entlohnten Arbeitsplätzen neu schafft. Die so zwar entstehende Vollbeschäftigung der arbeitsfähigen Bevölkerung geht daher fast unvermeidlich mit einem durchschnittlichen Einkommensverlust der arbeitsfähigen Bevölkerung einher. Was in einem in den Welthandel so massiv eingebundenen Land wie Deutschland bei logischerweise unveränderten Preisen für Importgüter wie Öl oder Elektronik somit nicht wie laut Wahlpropaganda der Linke zu "Reichtum für alle" sondern zu "Armut für alle" führt. Siehe aktuell Venezuela. Ein sozialistischer Ölproduzent, dessen Bevölkerung nicht mal mehr genug Geld für Benzin hat.