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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Zitat: "Schreiber forderte vom Landeskriminalamt mehr Transparenz. Die Abgeordneten bekämen derzeit kein Lagebild zur Organisierten Kriminalität. Dabei gebe es viele Polizeieinsätze gegen arabischstämmige Clans."

    Vielleicht sollten Poltiker einfach mal 4 Block schauen um zu sehen was so "In da Hood" los ist :D

    4 Blocks (TV Series 2017– ) - IMDb
     
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  2. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Quatsch! Selbstverständlich haben die Politiker aller Berliner Parteien schon sehr lange ein Lagebild. Und das nicht nur zur Organisierten Kriminalität.
    Nur hat dieses Lagebild einen klitzekleinen Haken - man müsste nämlich Probleme ansprechen, die man immer sehr gerne verschweigt.
    Wie das zum Beispiel:
    *Streit provozierte im Innenausschuss die ethnische Einordnung von Tätergruppen. Polizeipräsidentin Koppers hatte die aktuellen Datensätze so zusammengefasst, dass neben der Alters- und Sozialstruktur auch die Frage des Migrationshintergrundes eine wichtige Rolle spielt.
    So hätten überdurchschnittlich viele Straftäter (68,4 Prozent) einen Migrationshintergrund [...]

    Das ist aber ein bißchen zu viel der Wahrheit - denn so genau wollte man es ja nun auch nicht wissen.
    Und man sah sich genötigt, die Rassismus-Keule zu schwingen. Das las sich denn so:
    *Linken-Fraktionschef Udo Wolf warf Koppers und Henkel vor, mit derartigen Zuschreibungen eine „stigmatisierende Debatte“ anzuheizen.
    oder auch so:
    *Auch Benedikt Lux von den Grünen forderte „mehr Zurückhaltung“ bei der Korrelation von Kriminalität und Herkunft.

    *Quelle: Berliner Tagesspiegel 28.08.2012

     
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  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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  4. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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  5. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    :LOL:

    "Private Seenotretter" auch als Schleppermafia bekannt, aber scheinbar nicht der Frau Bensch vom WDR. Gott wie sind die ÖR-Journalisten oftmals so peinlich! :rolleyes:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. Juli 2017
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  6. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Dass Aktivisten vor der libyschen Küste Menschen aus Seenot retten und sie dann umgehend wieder an ihren nur wenige Kilometer entfernten Ausgangspunkt zurückzubringen wollen, sollte eigentlich kein Grund zur Kritik sein. Im Gegenteil. Denn anders als die im Mittelmeer operierenden NGO' werden die Menschen von den Aktivisten schnellstmöglich in Sicherheit gebracht, anstatt sie, wie es die NGO' tun, mit einer hunderte von Kilometern langen und strapaziösen Reise auf unruhiger See bis nach Italien bringen. Hier wird das Leiden der Menschen nur unnötig verlängert.
    Deshalb ist es mir unverständlich, warum der Öffentlich Rechtliche Rundfunk derart einseitig und tendenziös darüber berichtet.

    Auszüge aus dem tendenziösen Bericht:

    Rechtsextreme
    wollen Flüchtlinge abfangen
    Angehörige der rechtsextremen "Identitären Bewegung" [...]
    [...]so der Plan der Rechtsextremen.[...]
    Die Rechtsextremen wollen seiner Aussage nach "Beweise sammeln[...]
    Besteht die Gefahr, dass Rechtsextreme und Seenotretter[...]
    Sorge vor den selbsternannten Rettern aus dem rechten Lager hat die junge Frau nicht.
    Rechtsextreme wollen Flüchtlinge auf dem Mittelmeer abfangen
     
  7. Martyn

    Martyn Institution

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    Im Grunde ist das eigentlich durchaus begrüssenswert, auch wenn das eigentlich die Aufgabe der EU sein sollte.
     
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  8. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Das die Identitären rechtsextrem sind, ist aber die keine Fake Meldung.
    Naja die könnten dann gleich mit den Flüchtlingen auch mit nach Libyen umsiedeln, da wäre Deutschland dann besser dran.
    - 2 Probleme weniger.
     
  9. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Interessant wie ein syrischer Anwalt über seine eigenen Landsleute denkt....

    Zitat: "Neulich ist Samir Mahfoud mal wieder der Kragen geplatzt. Ein syrischer Flüchtling aus Idlib bat ihn um einen Gefallen, es ging um eine Bewerbung für eine Stelle als Lektor für Arabistik in München. Mahfoud solle bitte seine arabischen Zeugnisse übersetzen. Der Mann ist seit eineinhalb Jahren in Deutschland, er wohnt in einem Flüchtlingsheim im Westen Berlins und spricht kaum Deutsch. „Nach der langen Zeit im Land müsste er die Sprache deutlich besser können“, sagt Mahfoud.

    Nun sei dem Mann ein Intensiv-Deutschkurs in Potsdam angeboten worden, zusätzlich zum ohnehin regulären Deutschkurs. „Das hat er abgelehnt“, schüttelt Mahfoud den Kopf. Begründung des Flüchtlings: Er müsse in Berlin um fünf Uhr aufstehen, um rechtzeitig in Potsdam zu sein. „Ich bin mir ganz sicher, dass er so keine Chance auf den Job hat“, sagt Mahfoud. Er hat trotzdem geholfen und die Hochschulzeugnisse übersetzt. Unentgeltlich."

    Erfahrungen eines Übersetzers: Warum für einige Syrer Flüchtling ein Beruf ist - WELT
     
  10. Wuslon

    Wuslon Guest

    Für mich nicht.
    Es gibt sicher noch immens viele Anwälte, mit immens vielen anderen Ansichten in Syrien.

    Wie sagt man (landesunabhängig) so schön: "Drei Anwälte, vier Meinungen." :D