ProSieben-Sat.1-Vorstand will öffentliche Mittel für Privat-TV

Anzeige

Unter den von @DerABV genannten Bedingungen zahle ich freiwillig 50 Cent/Monat an´s leidende ProSiebenSat.1!

Gruß Holz

 

Das sind komplett relitätsfremde Foderungen.
Dann bleibt den Privaten nur noch Schwarzbild TV.

 

Keine Werbung mehr nach 20 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen, flächendeckende Beteiligung abän DVB-T 2 HD, HD frei ohne Gebühren senden, weniger Assi-TV und Einfluss von der Politik auf das Programm, dann können wir darüber reden.

 

Solange Pro7 ein Programm sendet was für Menschen mit einem IQ unter Zimmertemperatur zusammengestellt wurde, solange braucht man sich über irgendwelche Zahlungen nicht unterhalten.

 

Die haben sich wohl mehr bei DVB T2 HD erhofft. Dabei ist die Umstellung Deutschlandweit noch gar nicht vollzogen. Ansonsten halte ich es wie timecop, dass die den Hals nicht vollkriegen.

 

Klappt das grosse Geld einehmen mit HD+ wohl nicht....Da will man auf sichere Zahlungen zugreifen.....

 

Im Gegensatz zu allen anderen hier bin ich absolut dafür.

Weil man dann endlich mal definieren müsste, was den der eigentliche Versorgungsauftrag ist, wofür Gebührengelder fliessen sollen. Die Taufe einer schwedischen Prinzessin? Die fünfte Schlagershow? ...

Da finde ich den Ansatz wesentlich besser, dass wer Sendungen zeigt, die dem Auftrag entspricht, Geld aus einem Topf bekommt.

 

Dann sollten eher alle Internet-Streamer (die ja auch nach Auffassung der Landes-Medienanstalten für Live-Streams eine Rundfunklizenz brauchen) einen Teil vom Kuchen bekommen...

Der Teil der Jugend, den ich kenne guckt eher auf den Smartphone-Bildschirm als in die Glotze ...

 

Was eine Wahnsinngedanke! Zuerst will man neben Rundfunk und Fernsehen die von der Bevölkerung selbst heraus gemacht und finanziert wird auch noch privates Fernsehen betreiben können, und wenn das dann gestattet wird will man dann plötzlich auch noch aus den Steuergelden die dafür bezahlt werden mitfressen können?

Bei den öffentlich-rechtlichen Sendern gilt eine große Beteiligung aller wichtigen sozialen Strömungen als Kontrollmechanismus der demokratischen und informativen Inhalten der Programmen. Bei den privaten gilt nur "Geld reinholen soo viel es geht, wie dummer das Programm, desto mehr zu verdienen!" Und daran sollte die Bevölkerung dann auch noch zwangsweise mitbezahlen?

Man tut leider vieles um intelligente. objektive und demokratische Berichterstattung in Diskredit zu bringen. Als nicht-Deutscher kann ich Ihr Land nur komplimentieren, es ist eine der stabilsten Demokratieen der ganze Welt, ohne jeglioche Ausnahme. Und das ist für ein wichtiges Teil an Eueren hervorragenden öffentlich-rechtlichen Medien zu danken. Medien die dafür sorgen daß billige Sensationssucht und Stimmungmacherei keine Chance haben je eine Mehrheit der Bevölkerung zu beeinflussen. Lasst den Fingern weg vom öffentlich-rechtlichen System und lasst den privaten Goldsuchern nie mit deren Klaen ans GEZ Geld ist mein wohlgemeinter Rat. Im wesentlichen sollte man eigentlich den Privaten verbieten müssen um sich mit politischen Themen zu beschäftigen weil sie nicht die Bevölkerung sondern nur das kleine Gruppchen Allerreichsten vertreten deren Meinung nur zu hören ist weil sie das Geld haben es über uns auszupusten. Das wir auf eigenen Kosten solche Meinunge über uns her hriegen sollten wäre wohl das allerdümste!

 

Die ÖR stöhnen ja in bekannter Manier, dass deren zugewiesen Finanzmittel nicht reichen. Trotz knapp 8 Mrd€/Jahr.
Obendrein ist ja ab nächster Beitragsperiode eine Anhebung des Rundfunkbeitrags geplant.

Was denkt ihr, was geschieht, wenn aus jenen "Beitragstopf" jetzt noch die Privaten was abhaben wollen?
Und deren Gier sollte bekannt sein....

Von daher abgelehnt und in die "Rundablage" mit solchen Ansinnen. "Macht's euch selbt" - oder so.