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Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 16. September 2016.

  1. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Die Homo-Ehe bisher ja auch, aber das Thema hatte Schnellfuß ja schon erläutert.
     
  2. watis

    watis Silber Member

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    Doppelpost, sorry
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. Juni 2017
  3. jfbraves

    jfbraves Foren-Gott

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    Ich sehe es wie es ist, die natürliche Auslese gilt geanuso für die Spezies "homo sapiens".
    Es ist biologisch nicht möglich, das Paare gleichen Geschlechts Nachwuchs zeugen können. Dafür hat die Natur schon gesorgt. Ergo sollten die Gene der Homos/Lesben eigentlich nicht weitergegeben werden. Dem ist aber nicht so, weil es halt Möglichkeiten gibt, seine Gene doch weiterzugeben.
    Es ist eine Laune der Natur, die genauso im Tierreich exsistiert. Und ich sehe sie als Laune der Natur, und sie werden es immer sein. Die natürliche Auslese wird sein übriges tun, um das Gleichgewicht der Natur zu halten. Und das werden auch Homos und Lesben nicht verhindern.
     
  4. watis

    watis Silber Member

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    In meinem Beitrag ging es ja um meine subjektive Ansicht und ob da etwas richtig oder falsch ist, entscheidest du ja (noch) nicht!
    Wenn du der Ansicht bist , dass du lieber Bananeneis statt Schokolade isst......kann ich das ja auch nicht als falsch ansehen..........steht ja auch nicht im Gesetz
     
  5. straller

    straller Platin Member

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    Der Begriff "Homo-Ehe" steht der gerade hergestellten rechtlichen Gleichstellung entgegen. Es gibt eine Ehe und nicht die Ehe + die Homo-Ehe.
     
    Schnellfuß gefällt das.
  6. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Dann sind also ab jetzt alle gleich gestellt, obwohl es nicht dasselbe ist? Irgendwie kurios :D
    Hauptsache die frisch Vermählten treten in ihren Flitterwochen nicht aus versehen im zu meist unliberalerem Ausland mal im Überschwang der Freizügigkeit ins Fettnäpfchen und verlangen dann Loyalität bis zum Äußersten.
    Ansonsten wie immer die Devise, soll doch jeder tun was er nicht lassen kann, solang er anderen damit nicht schadet.
    Warum waren nun Frau M. und ihre engsten Vertrauten eigentlich dagegen, wenn man es dann doch noch vor dem heißen Wählerpishing auf den Weg bringt.
    Man muss der Kleber zäh sein von ihrem "Stuhl" :X3:
     
  7. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

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    Die brauchten das 1948 auch nicht explizit ins GG zu pinseln. Denn es gab ja den § 175 StGB, der jedem bereits unmissverständlich klarmachte, was das GG als einzig zulässige Geschlechterkombination einer Ehe erachtete. Wenn Du einem damaligen Zeitgenossen erklärt hättest, dass man die gleichgeschlechtliche Ehe nur rund 70 Jahre später als gesetzlich legale Normalität erachten wird, dann wäre Dir vermutlich die gleiche Reaktion entgegen geschlagen, die Dir heute widerführe, wenn Du jemandem erklärtest, dass man eines Tages Sex mit Kindern als gesetzliche legale Normalität erachten wird. Dies verausgeschickt dürfte es via reiner Trendextrapolation also spätestens 2088 so weit sein, dass sich die perversen Träume der Urzeit-Grünen in Sachen § 176 StGB endlich erfüllen werden...
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. Juli 2017
  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Nein bis 1967, in der DDR...
     
  9. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Sprachlich, natürlich. "Ehe für alle" bedeutet sprachlich einfach die Ehe für alle, also auch die Ehe zwischen engen Verwandten. Das Tabu dahingehend wurde ja immer genetisch bzw. moralisch begründet. Interessant an dieser Stelle ist für mich, wie nun eine durchaus mögliche Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Blutsverwandten gehandhabt wird. ;) Zumindest dort sehe ich nun wirklich kein Problem mehr, was die Verwandtenehe angeht, sollte die "Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern" bzw. die "Homo-Ehe" im nachhinein alle rechtlichen Kriterien erfüllen. ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. Juli 2017
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Darum ist der Begriff ja problematisch, auch in meinen Augen, da er etwas aussagen könnte was so nicht gemeint ist. Gerade in der heute schnellen medialen und oberflächlichen Welt ist das suboptimal...

    Der Begriff hätte im Bundestag "Eheöffnung für gleichgelschlechtliche Paare" lauten können, auch in der Kommunikation nach außen. Meine Ansicht.