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(Diktator) Erdogan und seine Macht über Deutschland

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 1. Juni 2016.

  1. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Nein, das ist so nicht richtig. Die Islamfeindlichkeit wurde erst durch den Slogan "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" der AfD und Pegidakundgebungen bei Christen oder "Nicht-Moslems" salonfähig gemacht.
     
  2. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Ich sehe in Islamfeindlichkeit weniger ein Problem, als in Juden oder Schwulenfeindlichkeit.
    Wobei es Nazis gibt, die Islamfreundlich, aber homophob und antisemitisch sind.
    Jetzt, und auch in früherer Zeitgeschichte.
    Jeder sollte verstehen, das Kritik am Islam nachvollziehbar ist, auch wenn da vielleicht oft diese übertrieben ist.
     
  3. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Nun ja, in Deinem "Leitmedium" wurde der Beitrag nach Deiner Aussage anscheinend auch verkürzt und verfälscht:
     
  4. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Es ging um die Aussage, daß diese Feindlichkeit ein Produkt der Islamisten sei. Eher sekundär, primär wurde diese Feindlichkeit durch die AfD den Bürgern ins Hirn gewaschen.
     
  5. ws1556

    ws1556 Gold Member

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    Blödsinn, das kam schon lange vor der AFD, bei ARD und ZDF, da sitzt man in der ersten Reihe.
    Ab wann die Wende kam wissen wir ja.

    Das Islambild von ARD und ZDF 21.6.2007

    Eine aktuelle Analyse der Themenstruktur von ARD und ZDF ergab, dass der Islam dort hauptsächlich im Zusammenhang mit Gewalt- und Konfliktthemen vorkommt.

    "Zwischen Islamverdrossenheit und neuer Ausgewogenheit

    Insgesamt wurde der Islam in den vorstehenden Sendungen in 133 Sendungen und Einzelbeiträgen thematisiert. Im Ergebnis zeigt sich, dass 81 % aller Thematisierungen bei ARD und ZDF negativ konnotierten Themen zugerechnet werden können; lediglich 19 % repräsentieren ein neutrales oder positives Themenspektrum. ..........

    In der Gesamtschau lässt sich sagen, dass sich die Darstellung des Islam in den Magazin- und Talksendungen sowie Dokumentationen und Reportagen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens zu über 80% an einem Bild orientiert, in dem diese Religion als Gefahr und Problem in Politik und Gesellschaft in Erscheinung tritt. Das Islambild dieser Formate bei ARD und ZDF ist ein zugespitztes Gewalt- und Konfliktbild, das den Eindruck vermittelt, dass der Islam weniger eine Religion als vielmehr eine politische Ideologie und einen gesellschaftlichen Wertekodex darstellt, die mit den Moralvorstellungen des Westens kollidieren. .........

    Statt einen neutralen Informationsansatz zu verfolgen, ist die sehr einseitige thematische Auswahl in den Magazin- und Talksendungen sowie Dokumentationen und Reportagen von ARD und ZDF dazu geeignet, eine in weiten Teilen der deutschen Bevölkerung bereits vorhandene Vorurteilsbereitschaft gegenüber dem Islam und die demoskopisch messbare "Islamangst" in Deutschland weiter zu steigern. An populären Themen orientiertes Infotainment ist aber kein Ersatz für einen qualitativ hochwertigen Journalismus. Auch einige positive Gegenbeispiele einzelner Sendungen oder der multikulturellen Nischenprogramme der regionalen Tochtersender der ARD können nicht entkräften, dass die reichweitenstarken Magazinsendungen des Hauptprogramms von ARD und ZDF und damit die thematische Grundstruktur der überregionalen öffentlich-rechtlichen Sender islamophob sind..........."

    Das Islambild von ARD und ZDF | bpb
     
  6. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Das bestätigt doch nur meine Aussage, daß Islamfeindlichkeit kein Produkt der Islamisten ist wie es grmbl darstellt.
     
  7. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    diese sogenannte "Islamfeindlichkeit" gab es schon vor der AfD und letztere hat damit auch eigentlich gar nichts zu tun. Der Islam und deren Anhänger waren den Deutschen schon immer fremd. Aber ich glaube das gilt für so ziemlich alle Europäer.
     
  8. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

    Ich glaube, die Zäsur fand mit 9/11 statt.
     
    NurderS04 gefällt das.
  9. Gast149901

    Gast149901 Guest

    Das hat nichts mit der AfD zu tun.

    70% der Deutschen teilen diese Meinung!
    70 Prozent der Deutschen finden, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört - Video
    Auch führende CDU Politiker teilen diese Ansicht: Volker Kauder, Chef der Unionsfraktion im deutschen Bundestag sagte im April 2012 in der Passauer Neuen Presse: "Der Islam ist nicht Teil unserer Tradition und Identität in Deutschland und gehört somit nicht zu Deutschland."
    Selbst der Gauckler hatte in Frage gestellt, dass der Islam zu Deutschland gehört.

    Dass der gläubige Muslim, der streng nach seinem Glauben lebt, nicht zu Deutschland gehören kann ist doch klar.
    Hier nur ein Beispiel von vielen, die im Koran zu finden sind.
    Der Koran teilt Menschen in Gläubige und Ungläubige ein.
    "Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Ungläubigen, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!" (Koran, Sure 9,5 nach R. Paret)
    Wenn also gläubige Muslime dieser Handlungsanleitung folgen, üben sie in gewissem Sinne ihre Religion aus, oder? Schon allein dieses Beispiel verstößt klar gegen unser GG Artikel 1
    Frau Roth und all die Gutmenschen haben vor lauter Übereifer nicht das Geringste begriffen.
    Beispiel für die gläubigen Muslime gefällig:

    Dieser Fanatismus kann einen schon Angst einflößen!
     
    grmbl gefällt das.
  10. zyz

    zyz Talk-König

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    Und Nein, das ist nicht der Koran.