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Döner überholte Currywurst: Multikulti öffnete Gesellschaft, doch Grenzen fehlten

Die Scheindebatte zur deutsche Leit(d)(k)ultur wäre nicht geführt wurden, hätte Frau M nicht damals eine falsche Entscheidung getroffen.
Weder Multikulti ist gut und wird in D funktionieren, noch irgend welche Debatten die nicht wirkliche Probleme beheben.

 

Sie weiß es ja besser. Das ja das Schlimme.

 

Ich kann nur beurteilen, was ich hier lese. Das ist vermutlich ein eher kleiner Ausschnitt.

Auch teile ich deine Einschätzung nicht, dass Merkel in "den Medien" hochgejubelt wird. Es gibt sicherlich einzelne Medien, die der CDU nahe stehen - ZDF, Springer... - und dort wirst du auch eher CDU-nahe Berichterstattung erleben. Die Medien, die kritischer mit Merkel umgehen, stehen dir wahrscheinlich zu weit links, weshalb du sie - so zumindest mein Eindruck - eher meidest.
Den Merkel-feindlichen, rechtsextremen Pseudojournalismus à la Compact lasse ich hier mal ganz außen vor.

Schulz muss als Gegenkandidat darlegen, was er anders/besser machen würde als die Amtsinhaberin, während Merkel in der Vergangenheit, und glaubt man den Wahlumfragen, bis heute mit ihrer Politik des zugespitzt gesagt "Alles bleibt so wie es ist." offenbar gut ankommt. Ein Großteil der Wähler, bei vergangenen Wahlen vermutlich einschließlich dir, fand das gut. Und das ist m. E. auch ein legitimer Ansatz, auch wenn er nicht meinen Überzeugungen entspricht.
Die nächsten Wahlen werden zeigen, ob dass die Mehrheit der Wähler auch noch so sieht.

Ehrlicherweise muss man sagen, dass sie die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei geerbt hat.
Und welchen Vorteil bringt diese vermeintliche Ehrlichkeit für D/die EU? Aus meiner Sicht zum jetzigen Zeitpunkt gar keinen. Im Gegenteil - eine heftige Reaktion aus Ankara wäre zu erwarten und Erdogan würde den Abbruch auch innenpolitisch für sich ausnutzen - ein Abbruch würde sich für die EU selbst eher nachteilig auswirken.

Und dann muss man auch ganz klar sagen, dass weder Merkel, noch Deutschland über Fragen wie die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei oder Griechenland allein entscheidet. Das ist EU-Politik. Die EU hat derzeit noch 28 Mitgliedsstaaten.

 

Wieso sollten höhere Einkommen entlastet werden...

Erinnere dich doch mal soweit zurück, wie du nur kannst und zähl doch bitte mal auf, was für die Mehrheit in diesem Lande in den letzten 25 Jahren besser geworden ist als vorher?

Nahrungsmittel - Fehlanzeige
Rente - Fehlanzeige
Krankenwesen - Fehlanzeige
Atomstrom - läuft wie eh und je
Waffenlieferungen - laufen besser wie je zuvor
soziale Gerechtigkeit - Fehlanzeige

Ganz im Gegenteil, seit 2001 ist mittlerweile die halbe Welt unter Beobachtung, egal ob im Öffentlichen Raum, Internet, oder beim Aldi.
Aber alles wird jut LUL

 

Du solltest meinen Beitrag schon richtig lesen und verstehen. Ich habe keineswegs eine Entlastung höherer Einkommen gefordert.

 

Ach so dann hab ich mich sicher mit der neoliberalen Forderung, wie die FDP auch, wohl einfach nur getäuscht und somit nix für ungut.

Edit:
Ach Du heilige Makrele, na da kann man mal sehen
Mir hätte instant beim Lesen auffallen sollen, das höhere Einkommen belasten und FDP irgendwie nicht real zusammen passen.
Du hast vollkommen zurecht darauf hingewiesen, lieber nochmals nachzulesen.

 

Wie gesagt, lies noch mal in Ruhe.

 

Tja und dhier ein schöner Beitrag zu unseren zukünftige Kriegseunuchen in Grün:

Saubere Bundeswehr: Perverse Sexnazis endlich verboten! - SPIEGEL ONLINE - Politik

 

Ok, ich gebe dir recht, war zu allgemein. Man sollte vor allem sagen: Hauptnachrichtensendungen von ARD und ZDF.
Vor kurzem kam ein Brennpunkt in der ARD, da wurde Merkel fast gehuldigt, während man Schulz grillte. Unfair, unvereingenommen.

Es geht nicht um die CDU ! Merkel hat sich davon längst abgehoben. Merkel ist für ARD/ZDF erstmal Merkel. Nebenbei ist sie dann auch noch CDU Vorsitzende.

Man jubelt nicht die CDU hoch, keineswegs. Es ist die Person Merkel, die zu wenig kritisch hinterfragt wird, bzw. ihr politisches Handeln und vor allem was sie damit erreicht.

Falscher Eindruck...

Legitimer Ansatz vielleicht. Aber politisch unverantwortlich gegenüber dem Land, vorzumachen, das alles so bleibt wie es ist, wenn man wie Merkel nichts tut. Verboten ist es natürlich nicht was sie macht, ich halte es aber für politisch falsch und kritikwürdig.
Weitgehend unterstützt habe ich Merkel bis zum Start der Griechenland Eurokrise. Hier liefert sie bis heute keinen Lösungsansatz, sondern verschiebt das Problem mit immer mehr Geld in die Zukunft.

Stimmt, nur bewerte ich halt die Position Deutschlands. Es gibt ja nicht wenige andere EU Staaten, die ebenfalls einen Abbruch befürworten. Und nicht zuletzt ist auch ein sehr großer Teil des EU Parlaments keineswegs für eine Fortführung der Gespräche, die wie gesagt sowieso kein Ergebnis bringen werden.

 

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