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Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 16. September 2016.

  1. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Die Bundeswehr ist nun mal auch ein Teil der Gesellschaft, also warum soll es dort nicht ebenso Kriminelle und Extremisten geben wie bei der normalen Bevölkerung?
     
    moznov gefällt das.
  2. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Na, wenn man die Bilder und Zeichnungen an den Wänden aus den Räumen der Bundeswehrsoldaten des Stützpunktes dieses Franco A. gesehen hat, dann ist jeder Zweifel an rechtsextremen Gedankengut auszuschließen. Das allerschlimmste an dieser Geschichte ist, daß sowas schon seit Jahren in der Bundeswehr geduldet wird. Sexuelle Übergriffe, Mobbing und jetze auch noch Rechtsextremismus.
     
    moznov gefällt das.
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Das ist nichts Neues mit diesen unseeligen Traditionen und wurde schon vor Jahren aufgedeckt, aber unter dem Teppich gekehrt.
    Unselige Traditionen – wie viel Wehrmacht steckt in der Bundeswehr?
     
  4. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Warst du bei der Bundeswehr, wohl eher nicht... Damit erübrigen sich doch schon weitere Fragen, richtig?
    Und nun fragst Du bitte 3-5 Personen die beim Bund waren, wieviel Nazis sie dort getroffen haben... Dann kannst Du dich weiter mit außenstehenden Zeitungsfonzis darüber echauffieren, warum man die Nazi Truppe noch nicht aufgelöst hat.
    Manchmal, aber nur manchmal, fragt man sich schon... :rolleyes:
     
    Freakie gefällt das.
  5. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Alternativ dazu kannst du von der Leyen darum bitten, die von Vorgesetzten der Soldaten ignorierten Beschwerden und an von der Leyen als Ergebnis dieser Ignoranz gerichteten Beschwerden zu veröffentlichen. Leichter hast du es mit google.
     
  6. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Ich war noch zu Wehrpflichtzeiten da, insbesondere auf der Zeit- und Berufsssoldatenebene gab es da durchaus rechte Tendenzen. Nicht in der überwiegenden Anzahl (die meisten waren eher unpolitisch) aber doch deutlich häufiger als im Alltag. Durch die Wehrpflichtigen kam aber immer wieder "frisches Blut" rein, so dass Sprüche in der Richtung zumindest in den Einheiten wo ich war auch immer ordentlich Gegenrede von Wehrpflichtigen bekam. Das ist in einer reinen Berufsarmee alles natürlich viel schwieriger geworden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Mai 2017
  7. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Wetten dass der Durchschnitt auch hier ähnlich wie bei der Gesamtbevölkerung liegt...
    Problem ist doch eher, wenn es außer Notlagensituationen und aus meiner Sicht ungerechtfertigten Einsätzen in Mali, oder Afghanistan nichts anderes zu berichten gibt.
    Was hat man denn außer an verunfallten Kadetten bzw. merkwürdigen Ritualen, die für mich immer wie Neptun-Feste mit erschwerten Bedingungen rüberkamen, oder defekte Ausrüstung die neu angeschafft werden muss, über die BW noch groß nach außen getragen?
    Eike wird sich real wohl eher an solche greifbaren Sachen erinnern

    Und falls jemand letztendlich Political Correctness dort vermisst, so liegt das auch an der Hierarchie einer Armee, Klappe halten und aufreißen, ist dort nicht jedem vorbehalten. ;)
     
  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Als fehlende Political Correctness kann man die Nazisvorfälle, die sexuellen Übegriffe und Demütigungen natürlich auch ansehen...

    Wie stehst Du zu den Vorfällen nun eigentlich?
     
  9. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Wie man als normal denkender Mensch dazu steht, sollte klar sein, wie im übrigen Rest der Welt auch und eben nicht nur beim Bund.
    Was man aber verstehen muss, dass nen Mate saufender Antifabello kein Minentaucher, oder ein kiffender Linker ein guter Truppenkommandeur sein kann, weil das einfach schon, vom Verständnis dieses Staatsgebildes zu betrachten, nicht passt.
    Was ich damit sagen will, dass man schon spezieller Natur angehören muss, zur Armee zu gehen, deshalb wirken viele Sachen einfach erstmal merkwürdig, was natürlich nicht bedeutet alles durchgehen zu lassen.
    Evtl. sollte der MAD besser bei der Vorauswahl schon in Erscheinung treten, dann hält man solche Personen viel eher außen vor.
     
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    "Mate saufender Antifabello", "kiffender Linker" (als ob es keine kiffenden Rechten gäbe)...

    Ich frage mich mich echt, wie man auf diese Begrifflichkeiten kommt.
    Mir scheint, auf solche Begriffe kommt auch nur ein stramm Rechter der mit Verachtung spricht.
    Wenn das die Typen sind die den "speziellen Anforderungen" entsprechen, dann wundert mich nichts...

    Tatsache ist, wir haben bislang nur die Spitze des Eisbergs gesehen. Von der der Leyen hat das ja schon (seltsamer wohl in Vorrausahnung) vorangekündigt.
    Offensichtlich ist es eher so, das die Bundeswehr in seiner Untergebenenstruktur besonders gern Rechte mit radikalem Drang und auch Islamisten in besonderer Weise anziehen.

    Und einige seltsame offizielle Traditionen konnte man auch nicht ablegen.

    Das war übrigens in der NVA keinen Deut anders, offensichtlich hat man dortige "Traditionen" auch mal so geduldet übernommen.