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MDR: "Der Sound der DDR" – die Geschichte von AMIGA

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. Mai 2017.

  1. siri 66

    siri 66 Silber Member

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    Nach dieser Sendung fällt mein Ergebnis etwas nüchtern aus, von dem ganzen Amiga Kult bleibt eigentlich nur der Name Amiga auf dem Aufkleber übrig, die gesamte Studiotechnik war aus dem Westen, da standen Bandmaschinen von Telefunken, für das Album Bataillon d`Amour von Silly, haben sie sich ein amerikanisches Lexicon 480 L Hall-Effektsystem von Klassenfeind, für 14 Tage aus dem Westen geliehen, und ich war der Meinung in Erichs Supersaat, hat man alles selbst entwickelt und gebaut, woher die Plattenpressen stammen wurde leider nicht gesagt, aber ich gehe davon aus, die wurden auch westlich der DDR hergestellt, oder waren noch aus der Vorkriegszeit.
     
  2. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Ich bin zwar "Ossi", allerdings hab ich damals kaum was von der DDR-Mucke gehalten, was sich bis heut nicht geändert hat...
     
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ich höre heute mehr denn je. Aber Pudys, City, Karat und Silly gingen zu DDR Zeiten auch. Qualitativ waren die vielen Westbands textlich und Musiktechnisch weit voraus. Hätten die englisch singen dürfen wären sie auch International gut aufgestellt gewesen.
     
    Gast 209331 gefällt das.
  4. siri 66

    siri 66 Silber Member

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    Wenn man ein ganzes Volk einsperrt, dann kommen eben ganz andere Gedanken und Sehnsüchte, als wenn man Party am Ballermann mit viel Alkohol macht.
     
  5. srumb

    srumb Guest

    Ja, und? Was willst du uns jetzt damit sagen?
    Alles Westmusik, weil die Technik nicht aus dem Osten war?
     
    Winterkönig gefällt das.
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Sehe ich nicht so. Das hat ja nichts mit den Texten der Ostbands zu tun!
     
  7. siri 66

    siri 66 Silber Member

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    Ich dachte bis heute, es wäre eine komplette Ost Kette, also von der Technik bis zur fertigen Platte, aber so wie es aussieht, besteht der Kult daraus, dass es diese Ost-Bands systembedingt, nur auf Amiga-Plastik gab, inzwischen gibt es aber die meisten Titel auch auf CD, man muss also nicht dieses olle Vinyl wieder ausgraben.

    Lustig fand ich auch zu Beginn der Doku, wenn man eine neue Platte haben wollte, musste man in den fünfziger Jahren, zwei alte dafür abgeben, weil kein Vinyl vorhanden war, ich stell mir gerade vor, wenn ich eine neue Platte von z.B. Peter Maffay haben will, dann muss ich zwei alte dafür einschmelzen lassen, für mich unvorstellbar. :D
     
  8. siri 66

    siri 66 Silber Member

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    Man kann da in die Texte aber sehr viel hineininterpretieren, und wenn diese Künstler ihren Gedanken damals freien Lauf gelassen hätten, dann wären da mit Sicherheit ganz andere Werke dabei heraus gekommen, aber das hat der fiese Erich leider nicht zugelassen.
     
  9. srumb

    srumb Guest

    Ich sehe, du hast die Sendung nicht verstanden.
     
    Winterkönig, Gast 209331 und FilmFan gefällt das.
  10. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

    Ich bin im Westen zwar nicht mit Ostrock aufgewachsen, habe mich aber später sehr dafür interessiert und für Artikel darüber recherchiert. Da dies ein so komplexes Thema ist und eigentlich auch OT wird, möchte ich Ihnen nur ganz kurz widersprechen und auf Klaus Renft verweisen.
    Im übrigen für Interessierte empfehlenswert zu lesen: Michael Rauhut “Rock in der DDR“.
     
    Winterkönig und srumb gefällt das.