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Wer wird Freenet abonieren?/wer schaut gerne Privat TV?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Satt18, 7. April 2017.

  1. Mueck

    Mueck Junior Member

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    Ich schaue derzeit nur über DVB-T2 TV. DVB-T lief in Ba-Wü in den meisten Gegenden ja ohne Private, bin also privatfreies TV gewohnt ...
    In der alten Wohnung, also vor 20 Jahren, hatte ich mal Kabel-TV.
    Dort hatte ich zusätzlich noch eine kleine Sat-Antenne für N3, als das aus dem Kabel verschwand.
    Eine Weile hatte ich die in der neuen Wohnung auch auf dem Balkon stehen, aber die Qualität war mau ... Hatte ich glaub schon vor der Analogabschaltung stillgelegt, glaube anlässlich der Fassadensanierung?

    Private hatte ich also eine Weile schon nur im Norden in der Wohnung meiner Mutter.
    Da wie auch jetzt bei DVB-T2 ("teste" seit letzten Sommer) ist der Anfangseffekt mit Neugier immer recht flott wieder vergangen wegen der vielen Werbung und der unterirdischen Qualität etlicher Programme ...
    Ich werde den Werbeprogrammen also auch keinen Cent hinterher werfen und für die ganz wenigen Sachen, die mich vielleicht doch mal interessieren, die Mediatheken bemühen ...
    Eine dieser wenigen Sachen war der Anlass für den DVB-T2-Kauf schon im letzten Sommer.
    Die erste Staffel davo hatte ich eh schon via Netz gesehen, wird bestimmt auch für Staffel 3 ff klappen ...
    Die Star-Trek-Serien bei Tele5 habe ich größtenteils eh alle schon mehrfach gesehen, noch mal muss also wirklich nicht sein. Lieber die Zeit in andere Hobbys investieren ...
     
  2. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Du hast Beitrag 47 nicht gelesen, obwohl ich ihn schön kurz gehalten habe. :D

    Lieber Fragensteller, mir scheint, du gehörst einer Minderheit an. Es ist schön und gut, wenn du dich für Freenet entschieden hast und wenn du das kaufst.

    Zu meiner Überraschung hält sich die Anzahl derer, die sich hier im Forum zu Freenet bekennen, sehr in Grenzen.

    Es gibt ein paar unermüdliche Dauerposter, die sich zu Freenet bekennen. Aber sonst? :confused:

    In meinem engsten Freundeskreis habe ich zwei Freenet-Käufer. Der eine schenkt es seiner Mutter zum Muttertag. Er ist selbst Kabelkunde, aber sein Elternhaus steht in einem "Dorf", wo definitiv kein Kabel liegt. Kaufentscheidend war Eurosport. Geld spielt bei denen keine Rolle; es siegt die Bequemlichkeit.

    Im anderen Fall hat das Haus eine Satelliten-Antenne, deren marode Hausverkabelung die hohe Frequenz 12545 H (-10600 = ZF 1950 MHz) nicht durchlässt. Mein Freund kann kein Fernsehen über das Internet gucken, weil er keinen Festnetz-Anschluss hat und auch keinen will.

    Er guckt gerne Pro 7 und bezahlt für Freenet, weil das für ihn die einzige Möglichkeit ist, an Pro 7 heranzukommen. Auch dieses Haus ist nicht verkabelt.

    Also: Freenet punktet in der Marktnische, wo
    1.) die Satelliten-Antenne kaputt ist (oder nicht vorhanden / nicht erlaubt ist),
    2.) kein vernünftiges Internet zur Verfügung steht und
    3.) ein Anschluss an das sogenannte Breitband-Kabel wegen fehlender Infrastruktur im ganzen Dorf bzw. Stadtteil grundsätzlich unmöglich ist.

    Wenn du genau hinguckst, erzählen viele (von den wenigen) Freenet-Kunden hier in unserem Technik-Forum, dass sie genau in dieser Marktnische drin stecken. :eek:

    Damit kann Freenet nicht gewinnen. Die alte Dame aus Beispiel 1 generiert keine Werbeerlöse für die Privatsender.

    Problematisch für Sat.1 sind diejenigen Bestandskunden, die über DVB-T1 regelmäßig eingeschaltet haben und jetzt wegen der Umstellung wegbleiben. Damit sie erfolgreich wegbleiben können, brauchen sie eine Alternative.

    Alternativen gibt es viele - legale und illegale. Für die meisten dieser Alternativen braucht man einen schnellen Internet-Zugang.

    Netflix, Amazon, YouTube und Zattoo gehören sicherlich zu den großen Gewinnern der DVB-T2-Zwangsumstellung.

    Gerade für jüngere Menschen - die einen Großteil der werberelevanten Zielgruppe ausmachen - sind Streaming-Dienste, VoD-Anbieter und Web-TV / IP-TV brauchbare und entwicklungsfähige Alternativen.

    Wenn sich die werberelevante Zielgruppe der DVB-T2 Abzocke verweigert - aus welchen Gründen bzw. mit welchen Alternativen auch immer - dann brechen den Privatsendern Werbeeinnahmen weg. Und das tut weh. :p

    Das ist Betriebswirtschaft: wenn die Verluste durch wegfallende Werbeeinnahmen höher sind als die Erlöse aus der Verschlüsselung, dann ist die Verschlüsselung betriebswirtschaftlicher Unsinn.

    Ich gehe davon aus, dass die Privatsender früher oder später einsehen werden, dass sie FTA in HD senden müssen. Jedenfalls mit den Hauptprogrammen.

    Da können wir viel spekulieren. Der entscheidende Punkt ist, dass die Privatsender auf uns Zuschauer angewiesen sind - und nicht umgekehrt.

    Die Zuschauer werden jetzt über die Zukunft von Freenet abstimmen. Das nennt man auch: eine Abstimmung mit den Füßen. :winken:

    Lass uns in zwei Jahren über die Zahlen von Freenet reden. Bis dahin ist alles Spekulation.

    Was ich hier im Forum lese, bestärkt mich allerdings in meiner Erwartungshaltung, dass Freenet grandios scheitern wird. :cool:

    Wie es danach mit der Terrestrik weiter gehen wird, ist eine andere Baustelle ...
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. April 2017
  3. randy06

    randy06 Hauptkaputtnick

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    Ich habe ein Abo ab Juli abgeschlossen.
     
  4. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Fast richtig erkannt und auf mich voll und ganz zutreffend.

    Aber frage dich mal selber, warum gerade in den Ballungsräumen mit großenteils gut ausgebautem KabelTV die meisten DVB-T(2) Nutzer zu finden sind. Weil KabelTV bei dem selben Angebot, ARD/ZDF und die Privaten mit der selben Bildqualität (SD war bei DVB-T kostenfrei und erforderte nichtmal eine KabelTV-Grundgebühr, HD jetzt bei DVB-T2 kostet genau so viel extra wie bei KabelTV auch, nur eben ohne zusätzliche KabelTV-Grundgebühr) teurer sind!!! Da hat sich praktisch nichts verändert, außer man will kein HD-TV dee Privaten und für ein paar Jahre deshalb erstmal alles auf KabelTV umstellen, bis es auch dort keine kostenfreien SD Programme der Privaten mehr geben wird.

    Ja, hier gibt es viele "Dauerposter", die die Problematik gar nicht selber betrifft und deshalb in dem Forenbereich vollkommen fehl am Platz sind. Mehr als wirklich Betroffene. Das ist sehr ärgerlich.
     
  5. Terranus

    Terranus Moderator Premium

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    Man kann DVB-T2 ja auch mit dem ehemaligen üblichen analogen KabelTV Angebot vergleichen. Das zahlte man als Einzelnutzer auch mehr dafür, als man jetzt für 40 HD Programme (analog bekam man für mehr Geld weniger Programme via Kabel) via Freenet zahlt.

    Man kann es drehen und wenden wie man will, zu Kabelfernsehen ist Freenet hoch konkurrenzfähig. Man bietet im Grunde in vielen Fällen mehr fürs Geld, da mehr ÖR HD Sender verfügbar sind - Vodafone bietet Sender wie One HD, ZDFinfo HD weiterhin gar nicht an - und selbst bei Versorgungsverträgen kommt man günstiger weg, wenn man die Privaten in HD will.

    Nur der Satellit schlägt Freenet, weils die Privaten hier weiterhin wirklich absolut kostenfrei in SD gibt. Aber Satellit können nun mal sehr viele in Städten nicht nutzen. Und darauf zielt Freenet ab.
    Ich kenne beide Situationen, ich wohne auf dem Land - wo ich Satempfang nutzen kann, und dieser ist immer noch von Vorteil, auch weil das Bild besser ist bei den ÖR - und auch in der Stadt mit Vodafone und eben keiner Möglichkeit für Satempfang. Da kriegt man via DVB-T2 eben jetzt wenigstens alle ÖR in HD. Das Kabel kostet mit 4,90 zwar nicht sehr viel dort, aber wenn ich könnte würde ichs kündigen...
     
    Fragensteller gefällt das.
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Aber nur bei Vodafon trifft das zu! (die leben halt hinterm Mond und haben es nicht besser verdient wenn der Zuschauer einen anderen Empfangsweg nutzt).

    Mir wären über Freenet selbst zu wenige ÖR Sender, von anderen FTA Sendern ganz zu schweigen).
    Hinzukommt der erhebliche Aufwand die Technik komplett umzustellen und einen Receiver zu finden der das kann was mein jetziger kann.
    Da bezahle ich lieber freiwillig fürs Kabel und habe ein besseres Angebot.
     
  7. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    In Deinem langen Posting ist das der entscheidende richtige Satz, aber genau falsch herum. Freenet gibt es, da die terrestrischen Verbreitungskosten schon seit langem deutlich höher sind als die wegfallenden Werbeeinnahmen. Der Marktanteil liegt bei 10 %, als einzigen Empfangsweg liegt er nur noch bei knapp über 5 %. Leider finde ich Grafik auf der ARD-Seite zu technischen Reichweite nicht, aber die Privatsender ausschließlich über DVB-T sahen nach meiner Erinnerung nur noch knapp über 1 Million Haushalte.Der Rest sind Zweit- oder Alternativempfangsnutzer.

    Um in denn 80ern auf Reichweite zu kommen, war Terrestrik das A & O. Manche Privatsender wechselten den Eigentümer nur um an die terrestrischen Frequenzen heranzukommen. Dann kam der Durchbruch des Satellitenfernsehen und ermöglichte den Zuschauern in den ländlichen Gegenden auch Privatsender zu empfangen, insbesondere in Gegenden ohne Verkabelung. Satellitenfernsehen ist heute in Deutcshland der Hauptempfangsweg,

    Privatsender haben sich bei der Terrestrik wegen Frequenzknappheit und der hohen Kosten eh und je auf Ballungsräume konzentriert, weil sich x Funzelfüllsender nur die öffentlich-rechtlichen leisten konnten, die dafür Geld von der KEF zugesprochen bekommen. Mit DVB-T hat sich daran nicht geändert, allerdings schalteten auch die Öffis aus Kostengründen bereits viele Sender ab.

    DVB-T ist seit Jahren auf dem Rückzug und eine sterbende Technik, insbesondere wegen HD. RTL hatte es schon lange durchgerechnet und kam betriebswirtschaftlich zum Ergebnis, dass es sich nicht mehr lohnt. Im Ballungsgebiet München hat man die terrestrischen Frequenzen nicht verlängert. DVB-T war auch nur noch in den Regionen überhaupt relevant, in denen es Privatsender gab, in den anderen Regionen wurde aber auf Privatsender auch nicht verzichtet, man wählte einfach einen anderen Empfangsweg, um die Privaten zu bekommen. Der Markanteil in betroffenen Bundesländern liegt nur bei 1-3 %. Die Privaten müssen schon jetzt in solchen Regionen kaum auf technische Reichweite verzichten. Und das ist Dein Denkfehler: Nein, die werberelevante Zielgruppe geht eben nicht wesentlich verloren, die sucht sich schon ihren Empfangsweg, ggf. auch über das Internet (Zattoo & Co.). Und nein, VOD ist ein Nischenprodukt für Serienfans und kann Fernsehen nicht ersetzen, auch wenn uns Bezos & Co. das gerne so verkaufen.

    Und so ist die Rechnung recht einfach. Diejenigen, die gerne Privatsender schauen, also die unter 50 Jährigen und damit die werberelevante Zielgruppe würden bei Abschaltung sich überwiegend einen alternativen Empfangsweg suchen. Ein paar gingen verloren, die sind aber - wie Du sagst - betriebswirtschaftlich verzichtbar. Und da kam die Idee von Media Broadcast, um ihre teuren Sendemasten zu retten:

    Schafft es Freenet die anvisierten 800.000 Abos aus den bisher 3,4 Millionen DVB-T Nutzern zu holen, erlösen sie 46,4 Millionen Euro pro Jahr, damit lässt sich das Netz wohl betreiben und man sichert den Fortbestand der Terrestrik.

    Für die Privatsender ist es wirtschaftlich egal: Scheitert Freenet wird die Terrestrik in Deutschland beerdigt. Auch die KEF wird dann die Abschaltung fordern. Klappt es, hat man einen zusätzlichen Empfangsweg.

    Ob die Rechnung von Freenet aufgeht? Ich weiß es nicht, aber ich denke schon. Wie gesagt, auch bei den HD-Satellitenhaushalten liegt die HD+ Quote schon bei einem Drittel, obwohl dort niemand auf Privatsender verzichten muss, da es sie auch in SD gibt. Die Quote wird bei der Terrestrik also deutlich höher sein. Ja, für einige werden die Privatsender verzichtbar sein, das betrifft aber vor allem die nicht werberelevante Zielgruppe der Älteren.

    Im Übrigen ist Freenet in Ballungsräumen eine gute, günstige Alternative zum Einzelanschluss Kabel, der fast 20 Euro kostet. Die hier angebotenen Sender (ö.r und privat) dürften ca. 95 des deutschen TV-Marktanteils abbilden. Auch hier gibt es ggf. Potenzial. Klar gibt es nun noch andere Anbieter IPTV/Internet die ebenfalls in diesem Markt fischen. Das muss dann jeder für sich entscheiden.

    Warten wir es ab. Wobei ich sicher bin, das die meisten hier jede Zahl von Freenet als Misserfolg deuten würden. Erreichen sie anvisierten 800.000 ist das entweder bei 35 Milionen Fernsehhaushalten lächerlich oder sicher gefaked.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. April 2017
  8. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Ist das nicht bei Unitymedia das Gleiche und damit bei der überwiegenden Anzahl der Kabelhaushalte? Ja, die sind blöd, ich habe Vodafone. Ich komme um das Problem aber nicht herum.
     
  9. Terranus

    Terranus Moderator Premium

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    und das ist der einzige Satz, dem ich hier nicht ganz zustimmen kann: Freenet gibt es nicht, weil die Terrestrik soviel kostet, sondern, weil die Privaten grundsätzlich Geld haben wollen für den Empfang ihres Programms. Mit dem Argument könnte man sagen: erstens bräuchte es dann HD+ via Satellit gar nicht, da der Satellit wesentlich günstiger ist, oder aber, HD+ müsste dem zahlenden Zuschauer wesentlich weniger kosten, was auch nicht der Fall ist.

    HD+, Freenet und die entsprechenden HD Pakete im Kabel sind die Umsetzung des Willens der Privatsender, ihre Programme nicht mehr kostenlos anzubieten. Bei RTL kommt dann noch ein ausgeprägter "CRM-Fetischismus" dazu, der bei Pro7Sat1 so nicht vorhanden ist.

    Und klar, selbst wenn ca. 40% der Haushalte künftig nicht für die Privaten zahlen werden, und damit für sie als Reichweite wegfallen, wird das durch die erheblichen Einnahmen aus den "Empfangsentgelten" mehr als ausgeglichen. Man muss sich das mal klar machen, in welchen Summen die Privaten da schwimmen werden: einerseits die Milliardeneinnahmen aus der Werbung, plus - falls irgendwann mal 60% der Haushalte zahlen werden - fast dreistellige Millionensummen direkt vom Zuschauer. Und das bei erheblich geringeren Verpflichtungen und Kosten als die ÖR haben. Die kriegen ja "nur" 11,75 Euro mehr pro Haushalt - und nicht pro Endgerät.

    Kein Wunder, dass die Privaten das durchziehen und man mit DVB-T2 ja auch erhebliche Investititionen riskiert. Da wurde ja jetzt eine zweistellige Millionensumme für diese Umstellung aufgewendet... das macht kein kommerzielles Unternehmen, das keine Goldgrube wittert...

    Verlierer ist hier nur der Zuschauer.... die einen früher, die anderen später.
     
  10. Terranus

    Terranus Moderator Premium

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    Tja, nur sind die halt mit Abstand der größte Kabelbetreiber in diesem Land und was die machen betrifft den Großteil der Kabelnutzer, sprich ist marktrelevant.
     
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