Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

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Normalerweise gehörte dieses Teil, der gute alte Knochen, in die Satteltasche eines Fahrrades, neben Flickzeug und Ersatzventilen.

 

Das gehörte zu meiner Jugendzeit (in der Schweiz) zum Fahrradzubehör. Wir hatten damals eine Tasche hinten am Sattel hängen, da war das drin.

PS: sehe soeben, dass rabbe das schon schrieb, hinterlasse jetzt kein leeres Feld.

 

Ich auch

Alle die ich anfasse kaufe ich. Sehe nicht ein, warum ich Brötchen, die ich esse, vor meinen Bakterien schützen soll, ess die ja auch nicht mit der Zange (Howard Hughes tat das vielleicht).

 

Weil das nicht nur Deine Bakterien sind..?
Oder werden die Einkaufswagen bei Euch nach jedem Benutzen am Griff desinfiziert..?
Mahlzeit..

 

Ich lebe noch und war noch nie krank (ausser den klassischen Kinderkrankheiten), nicht mal jedes Jahr Schnupfen (ok, sind Viren). Mein nicht steriles Leben machte mich resistent gegen Vieles. Ich bin sauber, übertreibe es aber nicht so mit der Hygiene. Als Kind frass ich im Sandkasten Dreck, vermutlich auch Hundepisse (mehr will ich gar nicht wissen...).

 

Da kann man nicht jedes Teil antatschen, gelle?

 

Ich nehme auch einen Verkäufer, duckundweg...

 

Um zu sehen ob es kross oder blass ist, muss man es nicht antatschen, sondern man sieht es auch schon.

 

Brötchen in einer DDR-Kaufhalle:


Ich bin lieber zum Bäcker gegangen. Damals wie heute.

 

Richtige Bäcker gibts hier so gut wie keine mehr, das sind fast alles Ketten und da bezahlt man viel für auch nur aufgebackene Ware.