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Warum ist Martin Schulz so beliebt?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von BartHD, 30. Januar 2017.

  1. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Einigkeit stärkt, und besser ein starker Schulz, als eine starke CDU.
    Das viel kleinere Übel zur CDU oder AfD.

    Es wäre auch schlecht, wenn der Kandidat ein schlechtes Wahlergebnis hätte.
    Den kontraproduktiv zur Wahl wäre es alle mal.
     
  2. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    kannst du so sehen, sehe ich anders. Mir ist Merkel immer noch lieber als Schulz... und das heißt was. Schulz ist ein Traumtänzer.
     
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  3. -wolf-

    -wolf- Foren-Gott

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    Mir fehlt irgendwie die Alternative bei beiden. Und die, die sich so nennen sind nicht wirklich eine.
     
  4. straller

    straller Platin Member

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    Diese Einschätzung kann ich nicht nachvollziehen. Schulz ist wie Merkel ein Politprofi und es ist vollkommen normal, dass er in der jetzigen Situation der SPD versucht, seiner Stammwählerschaft Honig ums Maul zu schmieren. Ob er dann wirklich als Kanzler eine so "linke" Politik machen würde, ist m. E. doch sehr zweifelhaft.
     
  5. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Seite ganze Rede war Populismus pur. Versprechungen über Versprechungen, die eigentlich jede Partei gerne machen würde. Wer bietet schon nicht gerne kostenlose Ausbildung und Weiterbildung für alle ?
    Das ist ja das Problem, was würde er als Kanzler machen ? Das wäre interessant, deswegen wählt man ihn ja.

    Er ist allerdings für mich nicht das Hauptproblem. Sondern die eventuelle Koalition, die er schließen würde. Rot-Rot-Grün.
    Die geht für mich überhaupt nicht. Die SPD ist ja ok, aber Linkspartei und Grüne ? Nicht für mich...

    und solange er sich davon nicht distanziert, solange kann ich ihn nicht wählen.
     
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  6. straller

    straller Platin Member

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    Das ist eben sehr davon abhängig wie man persönlich tickt. Für einen kulturpessimistischen Konservativen ist RRG natürlich immer noch ein Schreckgespenst.

    Allerdings ist RRG die einzige realistische Option für einen Kanzler Schulz. Davon wird er sich nicht distanzieren.
     
  7. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Dazu muss man kein "kulturpessimistischer Konservativer" sein, sondern nur jemand, der in der Mitte steht und sieht, was die in Berlin so treiben.

    ich lehne eben die Positionen vor allem der Linkspartei weitgehend ab. Aber gut, wenn die bei ihrer NATO Ablehnung etc. bleiben wirds ehh schwer.

    Genauso wie ich keine rechte Randpartei in der Regierung haben will, so will ich eben auch keine linke Randpartei dort haben.
     
  8. watis

    watis Silber Member

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    100%!!!?? ....lächerlich.........Willkommen in der Diktatur...............
    "Vier-Achsen-Mächte" .... Trump, Putin, Erdogan und Schulz.........Alles Populisten ........Kein (sachlicher) Gegenpol .....ohhhh weh........

    Rot-Rot-Grün............ich wandere aus.........wer hier bleibt , hat verloren............

    Sankt Martin hat mal wieder, Versprechen für Versprechen abgegeben.........
     
  9. straller

    straller Platin Member

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    Etwas schnippisch könnte man jetzt sagen, dass wir seit 12 Jahren eine rechte Randpartei als Regierungspartei haben.
    Gerade in den letzten Jahren ist die CSU für eher links Eingestellte mit der Mischung aus Politikklamauk/grobem Unfug (Herdprämie, PKW-Maut) und Fischen in trüben rechten Gewässern (wieder) in etwa so unerträglich geworden, wie die Linkspartei für einen eher Konservativen.

    Ich bin kein Linksparteiwähler und die Schiene Wagenknecht/Lafontaine bereitet mir auch eher Sorgen. Dennoch gibt es gerade im Osten in der Linkspartei viele pragmatische und vernünftige Politiker, mit denen Regierungsarbeit durchaus vorstellbar ist. Sollte es auch dieses Mal rechnerisch für RRG reichen, halte ich es für nicht unwahrscheinlich, dass diese Koalition nicht an der NATO-Mitgliedschaft scheitern wird, sondern sich der pragmatische Flügel in der Linkspartei durchsetzt.

    Eine Gleichsetzung der Linkspartei mit der AfD verbietet sich m. E. spätestens, seitdem der Flügel um Lucke aus der Partei gedrängt worden ist. Die Linkspartei ist insgesamt bei weitem nicht so radikal wie die jetzige AfD.
     
  10. -wolf-

    -wolf- Foren-Gott

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    Schulz wird das Klientel der SPD genauso verkaufen, wie es Schröder getan hat.