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Videobearbeitungsprogramm gesucht das relativ flott arbeitet?

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von Redheat21, 10. Februar 2017.

  1. Gast 22381

    Gast 22381 Guest

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    Keine Ahnung. Ist das irgendwie rauszukriegen? Meine Aufnahmegerät ist z. Zt. ein Linux-Receiver (AX Triplexbox).

    Habe ich immer mal wieder.
    Ich rede nur von US-Filmen, nur dt. ÖRR-HD-Sender. Nach der Aufnahme, bereinige/schneide ich die TS-Datei. Mehr nicht, kein Neucodieren und ich bleibe auch beim TS-Format.
     
  2. Gast 22381

    Gast 22381 Guest

    So mittlerweile meine Feststellung, wenn genau die selben Fehler bei mehreren Ausstrahlungen sind (selber Sender, manchmal liegen zwischen den Ausstrahlungen Monate oder auch Jahre oder es sind verschiedene Sender).
    Ich schaue mir den ganzen Film an und notiere mir dann, wenn mir irgendwas auffällt, ist mittlerweile schon regelrecht nervig und stressig. Auf den TS-Doctor gebe ich diesbezüglich nix, außer der zeigt div. Fehler nach der Bereinigung, dann ist die Aufnahme wirklich nicht zu gebrauchen.
     
  3. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Ist aber nicht zufällig der Bildfehler, der dem Rollenwechsler im Kino sagen soll, er muss gleich die Rolle wechseln? :D

    Spass beiseite. Widerlicher Fehler. Ich würde zwei Möglichkeiten für wahrscheinlich erachten, erstens es ist gar kein Fehler, sondern gehört so, sieht aber aus wie ein Fehler. Zweites, beim Konvertieren des "Masters" ist ein Fehler passiert. Ich habe keine Ahnung wie die ÖR ihre Aufnahmen digital ablegen. Aber da die in 720@50p senden, kann da allerlei systematisch passieren oder bereits passiert sein. Dieses Format gibt es nämlich in freier Wildbahn nicht wirklich. 1080@24p ist das übliche HD Format für Kinofilme.
     
    Redheat21 und FilmFan gefällt das.
  4. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Das meiste wird wohl durch die Nachbearbeitung passieren, aber da es sich um ein verlustbehaftetes Kompimpierungsverfahren handelt, kann jede Implementierung des Decodiervorganges die Daten unterschiedlich abhandeln, sie muss ja nicht eindeutig reproduzierbar arbeiten wie beim entpacken eines Archievs. Selbst wenn die ideale Decodierung eindeutig wäre, ein Teil der Nachbearbeitung wird schon während des Decodierens passieren, schon alleine um das ganze zu beschleunigen. Und Hardwareanpassungen und optimierungen wird es auch noch geben.

    Ob der Bildfehler den ich bei der Blu-ray hatte nun ein Bug oder anderer Seiteneffekt in der Bildoptimierung war, ich hatte ein hartes Beispiel für unterschiedliche Ergebnisse auf unterschiedlichen Implementierungen für die gleiche Eingabedatei.

    (Übrigens schwer zu googeln. Kann das jemand mit Quelle sagen, ob die Decodierung eindeutig ist? Oder ob die Bildoptimierungen, Rauschfilter, Klötzchenfilter usw. untrennbar mit der eigentlichen decodierung verbandelt sind)
     
  5. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Eine Decodierung ist zwangsläufig immer eindeutig, da die Vorschrift dazu eindeutig definiert ist. Allerdings sind dabei Rechenschritte nötig, wo es auf Genauigkeit ankommt, und da könnte man theoretisch ein paar Bits bei der Implementierung sparen. Eine Sinus-Funktion liefert auf unterschiedlichen Rechnern ja auch unterschiedlich genaue Ergebnisse, obwohl sie eindeutig definiert ist. Und dann gibt es natürlich noch die berühmt-berüchtigten Programmier-/Hardwarefehler bei der Implementierung.
     
  6. Redheat21

    Redheat21 Foren-Gott

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    Tread hat sich ja schön entwickelt. :D Erfährt man ja richtig was zu dem Thema. (y)
     
  7. Blue Light

    Blue Light Senior Member

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    Ich habe mir den TS-Doctor in der Version 2.0 mal angesehen;
    Der Automatische Schnitt bringt bei mir zeitweise kuriose Ergebnisse.
    Selbst wenn es dann mal stimmt, bin ich weit weg von Frame genau.

    Der manuelle Schnitt hingegen ist gut, aber auch nicht besser als Avidemux.

    Die Wandlung zu MKV gelang sehr schnell. brachte in den Standardeinstellungen aber auch nicht so viel.

    Fazit: Als Freeware wäre das Programm eine Alternative zu Avidemux, sonst eher nicht.

    Kann aber jeder anders sehen.
     
  8. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Das funktioniert nur zuverlässig bei den Werbepausen mit ac3, wenn da ein Wechsel stattfindet. Ansonsten nehme ich das auch nur zum Vorbereiten für manuellen Schnitt.

    Es kann halt ein .ts bereinigen, auch von diversen exotischen Aufnahmeformaten mancher Receiver und nach dem Schnitt ein ts erzeugen, wo auch noch die dvb-Untertitel drin sind. Wenn du das in mkv umgemuxt hast, müssten diese nun weg sein.

    Das Ding ist ja auch kein Ersatz zu einem Videobearbeitungsprogramm. Der Teil Doctor im Namen ist schon wichtig.

    Und wenn man an einer Stelle 2 Cent sparen kann oder ein Hardwareteil auf Echtzeit trimmen muss, dann rundet man halt großzügiger oder spart eine Iteration :).
     
  9. Gast 22381

    Gast 22381 Guest

    Ich nutze nur den manuellen Schnitt, aber selbst damit habe ich immer wieder Probleme, was aber an den Sendern liegt, die z. B. am Filmanfang immer mal wieder keinen I-Frame setzen. Oder halt so eine nahtlose Überleitung zum Film hin, so dass das einfach nicht sauber zu schneiden geht.

    Ich hatte es mit MKV auch paar mal probiert: Aber die Reduzierung in der Dateigröße war minimal ggü. der TS-Datei. Daher bin ich beim TS-Format geblieben, was ja auch recht kompatibel ist.

    Das Schneiden ist eigentlich nur eine Zusatzfunktion. Die Hauptaufgabe des TS-Doctors ist die Bereinigung der TS-Dateien, der DVB-Aufnahmen. Und dafür finde ich knapp 30 EUR eigentlich ganz ok, ich wüsste jedenfalls nichts was günstiger ist oder sogar Freeware.
     
  10. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    Also mir gefällt der Freemake besser. Der TS-Doktor hat mir gar nicht gefallen. Und wem das Logo nicht gefällt, was sind schon 9,99 Euro für die Vollversion, da ist das logo dann weg.
     
    KeraM gefällt das.